26.11.2019

Business Beat: Tiroler HR-Startup mit Kunden von XXXLutz bis WWF

Veränderte Arbeitsprozesse sind für die Human Resources-Abteilungen großer Unternehmen eine Herausforderung – auch, weil Zufriedenheit und Selbstentwicklung bei den Mitarbeitern immer wichtiger werden. Das Innsbrucker Startup Business Beat will diese Veränderungen in der Mitarbeiterführung begleiten – mit einer Software, die Mitarbeiter agiler, einfacher und zeitsparender befragt.
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Das Business Beat-Kernteam
(c) Felix Kozubek: Das Business Beat-Gründerteam mit Wieland Alge von MAD Ventures (oben)

Andreas Hermann und Tobias Bayer kam die Idee der modernisierten Mitarbeiterbefragung Anfang 2016. “Einmal im Jahr eine Mitarbeiterbefragung durchführen, wobei den Mitarbeitern ein Stoß Papier vorgesetzt wird, deren Auswertung sehr zeitintensiv ist, fanden wir weder effizient noch zielführend. Insbesondere, wenn die Resultate da sind und das Unternehmen aber nicht auf die Daten reagiert”, so Hermann zum Initialgedanken zum Startup Business Beat.

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Erster Kunde: Möbel-Riese XXXLutz

Seit 2017 bieten die beiden Gründer ihre Software erfolgreich an, Einer der ersten Kunden war XXXLutz. Edmund Hipfl, Leiter der HR-Abteilung von XXXLutz, gibt Einblick: “Beim XXXLutz legen wir viel Wert auf unser Weiterbildungsangebot und wollen natürlich wissen, wie es bei den Mitarbeitern ankommt. Gleichsam wollen wir von ihnen fortlaufend Rückmeldung über unsere Führungskultur einholen. Beides gelingt mit Business Beat ganz hervorragend”. Aktuell hat Business Beat über 2.000 Kunden, darunter befinden sich unter anderem Amnesty International, eRecruiter, Falkensteiner Hotels, die Industriellenvereinigung, Flughafen Berlin Tempelhof, WWF und Tyrolit.

Businessmodel: KMU bis Corporate-Pakete

Ein Lizenzbasiertes Businessmodel in drei Varianten – für kleine, mittlere und große Unternehmen – soll Business Beat in den nächsten Schritten einerseits Marktstreuung, andererseits Leuchtturm-Kunden bringen. Ein Package kommt dabei mit vorgefertigten Fragen, für die eigenen kann aus fünf verschiedenen Frage-Formaten gewählt werden. Über den Intervall zwischen den Befragungen entscheiden die Kunden selbst – ob monatliche Befragungen, um den Status quo im Auge zu behalten, oder immer vor einer größeren internen Entscheidung.

Automatisierte Befragung gegen Mitarbeiter-Fluktuation

Eine Befragung läuft dabei so ab: Der Mitarbeiter erhält eine E-Mail mit einem Link zum virtuellen Fragebogen; die Ergebnisse werden dem Unternehmen dabei in Echtzeit angezeigt. Wenn es um Verbesserungsvorschläge geht, werden die zehn beliebtesten Ideen der Mitarbeiter in einem Ranking angezeigt.

Business Beat will dazu beitragen, die Fluktuation von Personal zu senken. Wenn ein Unternehmen eine gewisse Größe überschritten hat, erfahren Geschäftsführer oft erst mit dem Ausstieg eines Mitarbeiters, was seine/ihre Beweggründe für die Kündigung waren. Mit regelmäßigen Befragungen der Mitarbeiter, können CEOs vieles im Vorhinein erkennen und ansprechen.

Business Beat: “bislang Wachstum von mindestens hundert Prozent pro Jahr”

Die kommenden Jahre stehen für Business Beat im Zeichen der Expansion – sowohl in andere Länder, als auch was die Weiterentwicklung der Anwendung auf weitere HR-relevante Themenfelder anbelangt. “Wir haben bislang Wachstumskurven von mindestens hundert Prozent pro Jahr, das wollen wir entsprechend konsequent weiterverfolgen”, so Hermann. Die Finanzierung des Unternehmens gliedere sich in Eigenkapital von Investoren, konkret der Tiroler MAD Ventures, und Fremdkapital.

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Vera Doppler, Hannes Freudenthaler und Margot Helm von andmetics (c) Kathrin Holzmann / andmetics
Vera Doppler, Hannes Freudenthaler und Margot Helm von andmetics (c) Kathrin Holzmann / andmetics

Das im oberösterreichischen Pasching sitzende Kosmetik-Startup andmetics wurde von Margot Helm und Hannes Freudenthaler im Jahr 2015 gegründet. Bekannt ist das Unternehmen für seine Enthaarungsstreifen für Augenbrauen aus Kaltwachs. Schon im Jahr 2019 war das Startup in vierzig Ländern aktiv – und holte sich folglich ein Millioneninvestment der Raiffeisen KMU Beteiligungs AG – brutkasten berichtete. Bislang war die Raiffeisen laut wirtschaft.at mit 34,25 Prozent beteiligt.

Mehrheitsübernahme durch Doppler nach Umstrukturierung

Wie nun bekannt wurde, erwarb die Doppler Holding GmbH 41 Prozent der Anteile an andmetics. Die Doppler Holding ist ein österreichischen Familienunternehmen, das 1932 gegründet wurde und sich auf den Handel mit Mineralöl spezialisierte. 2003 erwarb sie das Tankstellennetz von Turmöl, das damals im Besitz der Kommunistischen Partei Österreichs war. Mit einem Filialnetz von rund 260 Tankstellen zählte die Doppler Gruppe somit zum größten privaten Tankstellenbetreiber Österreichs. Erst Anfang des Jahres verkaufte die Doppler-Gruppe die Tankstellen an den polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen.

Das Familienunternehmen befindet sich im Eigentum von Franz Joseph Doppler. Seine Ehefrau Vera Doppler erwarb zudem zehn Prozent an andmetics und wird Co-CEO des Startups. Sie tritt damit an die Seite des Co-Founders und geschäftsführenden Gesellschafter Hannes Freudenthaler.

Mit den erworbenen Anteilen ist die Familie Doppler damit Mehrheitseigentümerin von andmetics. Außerdem übernimmt Daniela Dieringer, CFO der Doppler Gruppe, das Prokura von Mitgründerin Margot Helm.

Founder geben Firmenanteile ab

Über den Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart. Der Co-Founder von andmetics Freudenthaler verringerte seine Firmenanteile allerdings von 24,9 Prozent auf nun 6,7 Prozent. Die Anteile von Margot Helmer über die HMG Invest GmbH sanken von 24,94 Prozent auf zehn Prozent.

Vera Doppler bringt Expertise aus den Bereichen Marketing und Branding mit – und soll das Unternehmen in einer “schärferen Ausrichtung auf Marketingkompetenz, Branding und Platzierungsstrategie” stärken.

„Gleichzeitig freuen sich auch unsere bestehenden Investoren über diese spannende Entwicklung und sind gemeinsam mit dem gesamten Team entschlossen, das Unternehmen zu weiteren Erfolgen zu führen“, so Co-Founder Freudenthaler über den Neuzugang.

Andmetics sieht Wachstumsmärkte im Mittleren Osten & USA

In den letzten Monaten soll andmetics fünf neue Distributeure in Ländern wie der Schweden, Dänemark und den USA und Slowenien gewonnen haben. Außerdem sollen bei einem gemeinsamen Projekt mit der Klier Hair Group rund 700 Salons vor Ort in einem innovativen Brow Service geschult werden.

Auch im Bereich Retail konnte das Unternehmen sich nach eigenen Angaben deutlich breiter aufstellen. Andmetics erschloss demnach rund 2.000 neue Verkaufsstellen in Deutschland. Als künftige Wachstumsmärkte definiert das Unternehmen den Mittleren Osten und die USA. Um diese Wachstumsmärkte soll sich in Zukunft explizit die Co-Founderin Margot Helm kümmern.

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Business Beat: Tiroler HR-Startup mit Kunden von XXXLutz bis WWF

Andreas Hermann und Tobias Bayer kam die Idee der modernisierten Mitarbeiterbefragung Anfang 2016. Seit 2017 bieten die beiden Gründer ihre Software erfolgreich an, Einer der ersten Kunden war XXXLutz. Ein Lizenzbasiertes Businessmodel in drei Varianten – für kleine, mittlere und große Unternehmen – soll Business Beat in den nächsten Schritten einerseits Marktstreuung, andererseits Leuchtturm-Kunden bringen. Business Beat will dazu beitragen, die Fluktuation von Personal zu senken. Mit regelmäßigen Befragungen der Mitarbeiter, können CEOs vieles im Vorhinein erkennen und ansprechen. “Wir haben bislang Wachstumskurven von mindestens hundert Prozent pro Jahr, das wollen wir entsprechend konsequent weiterverfolgen”, so Hermann.

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