Überblick und regt zum Lesen mehrerer
Artikel an. Der Artikeltext wird AI-basiert
zusammengefasst mit der Unterstützung
des Linzer-Startups Apollo AI.
- Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelte ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien.
- Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.
- Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: „Unsere Geräteplattform ermöglich eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.“
- Das Startup möchte künftig mit seiner Technologie – so kommt unter anderem Nanoelektronik zum Einsatz – die Herstellung dieser hochwertigen Zelltherapien möglichst kosteneffizient zu gestalten.
- Für das weiter Wachstum konnte das Startup nun eine Seed-Finanzierung in der Höhe von 2,5 Millionen Euro abschließen, das gab das Startup am Donnerstag in einer Aussendung bekannt.
- „Mit dieser neuen Finanzierung können wir die Entwicklung unseres ersten Produkts, eines GMP-Zellsortierers mit integrierter Echtzeit Prozess- und Qualitätskontrolle, zügig vorantreiben“, so Daniela Buchmayr über die weiteren Pläne ihres Startups.
Das niederösterreichische Startup Sarcura wurde 2019 von einem interdisziplinären Team gegründet und entwickelt ein Verfahren für die Herstellung personalisierter Zelltherapien. Zum Einsatz kommen derartige Therapien bei der Krebsbehandlung. Die Herstellung ist derzeit allerdings noch mit hohen Kosten verbunden, da die Skalierung nur schwer möglich ist.
Sarcura möchte Kosten für Zelltherapie senken
Eine eigens von Sarcura entwickelte Geräteplattform soll nun Abhilfe schaffen: Daniela Buchmayr, Mitgründerin und CEO von Sarcura, erklärt deren Mehrwert: „Unsere Geräteplattform ermöglicht eine vollständige Automatisierung der Herstellung dieser hochwirksamen, lebenden Medikamente durch Echtzeit Prozess- und Inline-Qualitätskontrolle auf zellulärer Ebene.“ Das Startup möchte künftig mit seiner Technologie – so kommt unter anderem Nanoelektronik zum Einsatz – die Herstellung dieser hochwertigen Zelltherapien möglichst kosteneffizient zu gestalten.

2,5 Millionen Euro Seed-Finanzierung
Für das weiter Wachstum konnte das Startup nun eine Seed-Finanzierung in der Höhe von 2,5 Millionen Euro abschließen, das gab das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung bekannt. Zu den Investoren zählt eine Gruppe europäische Risikokapitalgeber – darunter IST Cube, Nina Capital und die schwedische Investmentgesellschaft Axilium Capital, die sich Beteiligungen bei frühphasigen Life Science- und Technologieunternehmen spezialisiert hat. Zudem konnte sich das Startup eine Seed-Förderung der Austria Wirtschaftsservice (aws) sichern.
„Mit dieser neuen Finanzierung können wir die Entwicklung unseres ersten Produkts, eines GMP-Zellsortierers mit integrierter Echtzeit Prozess- und Qualitätskontrolle, zügig vorantreiben“, so Daniela Buchmayr über die weiteren Pläne des Startups.