13.02.2020

RHI Magnesita eröffnet Standort im Wiener weXelerate

Im Digital Hub werden Mitarbeiter von RHI Magnesita Projekte weiter entwickeln, die sich um neue digitale Produkte drehen.
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Stefan Borgas, CEO RHI Magnesita
Stefan Borgas, CEO RHI Magnesita, im Gespräch mit dem brutkasten. (c) RHI Magnesita

Wenige Mitglieder der österreichischen Startup-Community haben eine Verbindung zum börsennotierten heimischen Unternehmen RHI Magnesita – laut CEO Stefan Borgas handelt es sich beim dem Weltmarktführer für Feuerfestprodukte aber um “eine wirklich coole Company”, wie er bei der Eröffnungsfeier des neuen Digital Hub im Wiener weXelerate betont.

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Die Produkte von RHI Magnesita halten Temperaturen von über 1200 Grad Celsius stand und sind kommen unter anderem in der Stahl-, Zement-, Nichteisenmetalle- und Glasindustrie zum Einsatz. Das Unternehmen beschäftigt 14.000 Mitarbeiter in 35 Produktionswerken und mehr als 70 Vertriebsstandorten.  Doch die Welt befindet sich in Veränderung, wie Borgas sagt – und auch sein Unternehmen ist von dieser Veränderung betroffen: Von der Digitalisierung ebenso wie von der Notwendigkeit, ökologisch verträglich zu agieren.

Digital Hub im weXelerate eröffnet

Im neuen Digital Hub werden Konzepte weiter entwickelt, die sich ergänzend zum analogen Geschäft vor allem der datenbasierten Prozessoptimierung widmen. Laut Borgas zeigen die an den Projekten beteiligten Mitarbeiter damit nicht nur, dass sie auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren können: “Sie erkennen darüber hinaus, wie neue Technologien und Methoden für unsere Kunden bestmöglich genutzt werden können,” sagt er.

Mit dem Digital Hub bekommen die kreativen Köpfe hinter den Projekten “den nötigen Freiraum, diese Ansätze in einer eigenen Ideenwerkstatt fertig zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.” In den Räumlichkeiten am Donaukanal werden drei Projektteams die 4.0-Initiativen des Feuerfest-Riesen zur Marktreife führen.

Die RHI Magnesita-Projekte im weXelerate

Konkret arbeitet RHI Magnesita im weXelerate an drei Projekten: Automated Process Optimization (APO), Quick (QCK) und Broadband Spectral Thermometer (BST).

Christoph Jandl, Leiter der Business Unit 4.0 bei RHI Magnesita, erläutert die Anwendung von Automated Process Optimization (APO) in Verbindung mit den Daten, die bei den Hochtemperaturprozessen entstehen: Das System erhält sämtliche verfügbare Daten des jeweiligen Produktionsprozesses, etwa Temperaturveränderungen, chemische Prozesse, optische Messungen, Auftragszyklen und geplante Wartungsarbeiten. Basierend auf diesen Informationen, Erfahrungswerten und früheren Messergebnissen trifft APO mithilfe künstlicher Intelligenz Vorhersagen, wie Feuerfestmaterialen gewartet und wann sie erneuert werden müssen. Zudem kann der Kunde dem System auch vorgeben, wann geplante Wartungs- und Kontrollarbeiten vorgenommen werden sollen, um etwa die Zeit zwischen Produktionsspitzen optimal nutzen zu können.

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Das System von “QCK” beruht wiederum auf moderner Bildverarbeitungstechnologie und ist in der Lage, auch bei mehr als 1.200 Grad Celsius innerhalb weniger Sekunden genaue 3D-Scans von Aggregaten bei Betriebstemperatur durchzuführen. Die Messung selbst dauert dabei nicht länger als die Aufnahme eines Fotos. Bisher wurde für diesen Zweck Lasertechnologie verwendet, die deutlich länger braucht und eine wesentlich geringere Auflösung liefert.

Zusätzliche Informationen soll “BST” liefern: Dieses Messverfahren ist in der Lage, kontinuierlich Temperatur zu messen und könnte somit die derzeit üblichen Temperaturmessungen abzulösen. “Damit wird es möglich, die Temperatur einer Schmelze so einzustellen, dass diese die exakt richtige Temperatur hat. Dadurch wird unnötiges Heizen vermieden”, sagt Jandl.

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Den Nutzen für die Kunden sieht CEO Stefan Borgas in der damit möglichen enormen Effizienzsteigerung: “Unser Ziel ist es, die Hochtemperaturprozesse unserer Kunden in Zukunft so zu optimieren, dass diese nicht nur Kosten sparen und ihre Produktion flexibler anpassen können”, sagt er: “Durch präzisere Messungen werden wir auch in der Lage sein, Probleme zu entdecken, von denen sie bisher noch nichts wussten – und diese können wir dann gemeinsam lösen.” RHI Magnesita rechnet mit einer Kunden-Effizienzsteigerung von mehreren Millionen Euro jährlich.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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RHI Magnesita eröffnet Standort im Wiener weXelerate

Wenige Mitglieder der österreichischen Startup-Community haben eine Verbindung zum börsennotierten heimischen Unternehmen RHI Magnesita – laut CEO Stefan Borgas handelt es sich beim dem Weltmarktführer für Feuerfestprodukte aber um “eine wirklich coole Company”, wie er bei der Eröffnungsfeier des neuen Digital Hub im Wiener weXelerate betont. Die Produkte von RHI Magnesita halten Temperaturen von über 1200 Grad Celsius stand und sind kommen unter anderem in der Stahl-, Zement-, Nichteisenmetalle- und Glasindustrie zum Einsatz. Im neuen Digital Hub werden Konzepte weiter entwickelt, die sich ergänzend zum analogen Geschäft vor allem der datenbasierten Prozessoptimierung widmen. Laut Borgas zeigen die an den Projekten beteiligten Mitarbeiter damit nicht nur, dass sie auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren können: “Sie erkennen darüber hinaus, wie neue Technologien und Methoden für unsere Kunden bestmöglich genutzt werden können,” sagt er. Konkret arbeitet RHI Magnesita im weXelerate an drei Projekten: Automated Process Optimization (APO), Quick (QCK) und Broadband Spectral Thermometer (BST). RHI Magnesita rechnet mit einer Kunden-Effizienzsteigerung von mehreren Millionen Euro jährlich.

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