29.06.2020

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

Vier steirische Unternehmer feierten mit ihren eigenen Gaming-Apps internationale Erfolge und insgesamt drei Exits. Nun stecken sie über den neuen "Mobile Games Fund Austria" Geld und Know-How in Handy-Spiele.
/artikel/mobile-games-fund-austria
Editors' Choice / Wolfgang Hummer: (vlnr.) Christian Baumgartner, Andreas Oberdorfer, Christian Zehetner und Christopher Engel starten den Mobile Games Fund Austria
(c) Editors' Choice / Wolfgang Hummer: (vlnr.) Christian Baumgartner, Andreas Oberdorfer, Christian Zehetner und Christopher Engel starten den Mobile Games Fund Austria

Er hat es geschafft – und zwar schon mehrmals. Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze. Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte. Mit seinen Partnern Christopher Engel, Andreas Oberdorfer und Christian Zehetner will sich Baumgartrner nun als eine Art Business Angel für Mobile Games üben. Die vier starteten mit ihrem Grazer Unternehmen Editor’s Choice nun den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).

+++ EndeavourRX: Computerspiel gegen ADHS bekommt medizinische Zulassung +++

App-Erfolg ohne Budget als “Lottosechser”

Mit diesem will man nicht nur das nötige Budget bereitstellen, um Mobile-Games aus Österreich international nach oben zu bringen, sondern auch mit Erfahrung und Know-how sowie im administrativen Bereich unterstützen. Denn, so Baumgartner: “Ohne finanzielle Unterstützung ist die Wahrscheinlichkeit höher, einen Lottosechser zu machen als im App-Dschungel erfolgreich zu sein. Aber wenn man den Weg an die Spitze kennt und das nötige Budget hat, kann man mit dem richtigen Game auch vom kleinsten Dorf aus einen echten Welterfolg feiern”.

Die Qualität ist nicht ausschlaggebend

Aufgrund der genannten Herausforderungen entscheide es “nur in den seltensten Fällen über Erfolg oder Niederlage”, ob ein Spiel “innovativ, langweilig oder ‘quick and dirty’ statt hochwertig gestaltet” sei, heißt es auf der Unternehmenspage. Daher suche man mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.

Mobile Games Fund Austria: Editor’s Choice hat noch viel mehr als 5 Millionen

Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren. Und bei den derzeit veranschlagten fünf Millionen Euro des “Mobile Games Fund Austria” sei die Grenze des Kapitals von Editor’s Choice nicht erreicht. “Wir  können auch jederzeit und ohne weiteres Venture-Kapital so viele Mittel bereitstellen, dass auf dem internationalen Parkett alles möglich wird”, sagt Baumgartner. Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

⇒ Zur offiziellen Page

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 3 Stunden

Österreichs größter privater Tankstellenbetreiber übernimmt Mehrheit an OÖ Kosmetik-Startup

Die Doppler Gruppe betreibt unter der Marke Turmöl das größte private Tankstellen-Netz in Österreich. Nun übernehmen die Doppler Holding und Vera Doppler die Mehrheit am Paschinger Kosmetik-Startup andmetics.
/artikel/oesterreichs-groesster-privater-tankstellenbetreiber-uebernimmt-mehrheit-an-ooe-kosmetik-startup
vor 3 Stunden

Österreichs größter privater Tankstellenbetreiber übernimmt Mehrheit an OÖ Kosmetik-Startup

Die Doppler Gruppe betreibt unter der Marke Turmöl das größte private Tankstellen-Netz in Österreich. Nun übernehmen die Doppler Holding und Vera Doppler die Mehrheit am Paschinger Kosmetik-Startup andmetics.
/artikel/oesterreichs-groesster-privater-tankstellenbetreiber-uebernimmt-mehrheit-an-ooe-kosmetik-startup
Vera Doppler, Hannes Freudenthaler und Margot Helm von andmetics (c) Kathrin Holzmann / andmetics
Vera Doppler, Hannes Freudenthaler und Margot Helm von andmetics (c) Kathrin Holzmann / andmetics

Das im oberösterreichischen Pasching sitzende Kosmetik-Startup andmetics wurde von Margot Helm und Hannes Freudenthaler im Jahr 2015 gegründet. Bekannt ist das Unternehmen für seine Enthaarungsstreifen für Augenbrauen aus Kaltwachs. Schon im Jahr 2019 war das Startup in vierzig Ländern aktiv – und holte sich folglich ein Millioneninvestment der Raiffeisen KMU Beteiligungs AG – brutkasten berichtete. Bislang war die Raiffeisen laut wirtschaft.at mit 34,25 Prozent beteiligt.

Mehrheitsübernahme durch Doppler nach Umstrukturierung

Wie nun bekannt wurde, erwarb die Doppler Holding GmbH 41 Prozent der Anteile an andmetics. Die Doppler Holding GmbH betreibt in Österreich zahlreiche Turmöl-, sowie einige BP-Tankstellen und ist laut Trend Österreichs größter privater Tankstellenbetreiber.

Sie ist im Besitz von Franz Joseph Doppler. Seine Ehefrau Vera Doppler erwarb zudem zehn Prozent und wird Co-CEO des Unternehmens. Sie tritt damit an die Seite des Co-Founders und geschäftsführenden Gesellschafter Hannes Freudenthaler.

Mit den erworbenen Anteilen ist die Familie Doppler damit Mehrheitseigentümerin von andmetics. Außerdem übernimmt Daniela Dieringer, CFO der Doppler Gruppe, das Prokura von Mitgründerin Margot Helm.

Founder geben Firmenanteile ab

Über den Kaufpreise wurde Stillschweigen vereinbart. Der Co-Founder von andmetics Freudenthaler verringerte seine Firmenanteile allerdings von 24,9 Prozent auf nun 6,7 Prozent. Die Anteile von Margot Helmer über die HMG Invest GmbH sanken von 24,94 Prozent auf zehn Prozent.

Vera Doppler bringt Expertise aus den Bereichen Marketing und Branding mit – und soll das Unternehmen in einer “schärferen Ausrichtung auf Marketingkompetenz, Branding und Platzierungsstrategie” stärken.

„Gleichzeitig freuen sich auch unsere bestehenden Investoren über diese spannende Entwicklung und sind gemeinsam mit dem gesamten Team entschlossen, das Unternehmen zu weiteren Erfolgen zu führen“, so Co-Founder Freudenthaler über den Neuzugang.

Andmetics sieht Wachstumsmärkte im Mittleren Osten & USA

In den letzten Monaten soll andmetics fünf neue Distributeure in Ländern wie der Schweden, Dänemark und den USA und Slowenien gewonnen haben. Außerdem sollen bei einem gemeinsamen Projekt mit der Klier Hair Group rund 700 Salons vor Ort in einem innovativen Brow Service geschult werden.

Auch im Bereich Retail konnte das Unternehmen sich nach eigenen Angaben deutlich breiter aufstellen. Andmetics erschloss demnach rund 2.000 neue Verkaufsstellen in Deutschland. Als künftige Wachstumsmärkte definiert das Unternehmen den Mittleren Osten und die USA. Um diese Wachstumsmärkte soll sich in Zukunft explizit die Co-Founderin Margot Helm kümmern.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Nach 3 Exits: Neuer Grazer 5 Mio. Euro-Fonds für Mobile Games

  • Der Steier Christian Baumgartner ist seit 2009 mit mehreren Handy-Games weit oben in den internationalen App-Charts gelandet – manche davon brachten zur besten Zeit monatlich siebenstellige Umsätze.
  • Dreimal kam er dabei bis zu einem Exit – zuletzt Anfang 2019 mit seinem Startup Supertreat, das mit dem Spiel “Solitaire – Grand Harvest” internationale Erfolge feierte.
  • Mit drei Partnern startete er nun mit dem Grazer Unternehmen Editor’s Choice den zunächst mit fünf Millionen Euro Kapital bestückten “Mobile Games Fund Austria” (MGFA).
  • Man suche mit Editor’s Choice und dem “Mobile Games Fund Austria” nicht nur Neuentwicklungen, sondern auch “fantastische Spiele, die seit Wochen, Monaten oder gar Jahren auf dem Markt sind, aber irgendwie im App-Dschungel unterzugehen drohen”.
  • Sehe man entsprechende Chance, könne man, weil der Fonds gänzlich eigenfinanziert ist, gegebenenfalls sehr schnell agieren.
  • Auf der Page heißt es dazu weiter, man könne “im Anlassfall” aus dem Stand heraus größer denken und agieren: “Hebt euer Spiel etwa global ab, können wir den Finanzrahmen des MGFA in Echtzeit anpassen und Kampagnen finanzieren, die weit über den Gesamtrahmen des jetzigen MGFA-Kapitals hinausgehen”.