18.06.2020

Mitten in der Coronakrise: Investment für Travel-Startup Midnightdeal.com

Das TravelTech-Startup Midnightdeal.com zieht mitten in der Coronakrise ein sechsstelliges Investment an Land. Nun wollen die Gründer den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr noch übertreffen.
/artikel/midnightdeal-com
Das Team von Midnightdeal.
Das Team von Midnightdeal. (c) Fabian Schmidt, www.midnightdeal.com

Das Wiener Traveltech-Startup Midnightdeal.com ermöglicht es als erste Buchungsplattform in Europa seinen Kunden, Hotelaufenthalte zum Wunschpreis zu buchen. Dabei entscheidet der Kunde, ob er zum günstigeren Sofortpreis zuschlägt oder einen individuellen Wunschpreis für die Hotelbuchung als Gebot abgibt. Die besten Gebote bekommen dann zu Mitternacht den Zuschlag. Die Buchungspreise sind jedoch geheim – nur der Buchende und das Hotel selbst wissen Bescheid. Dabei sparen Kunden im Durchschnitt über 35 Prozent im Vergleich zu den alteingesessenen Online-Portalen.

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“Die User nehmen die Schnäppchenjagd super an und das Geschäftsmodell konnte sich aufgrund unserer hohen Trendorientierung in den letzten zwei Jahren sehr gut im Hotel- und Reisemarkt etablieren”, sagt Lukas Zirker, Gründer und CEO von Midnightdeal und erklärt so die Versiebenfachung des Umsatzes im letzten Jahr. Laut Zirker liegen für Midnightdeal nun “besonders spannende Monate” voraus, da durch den von COVID-19 gerüttelten Tourismus-Sektor noch mehr Hotelzimmer leer stehen.

Sechsstelliges Investment für MidnightDeal.com

Ähnlich sehen das die aktuellen Investoren und unterstützen das Startup in der schwierigen Zeit mit einem sechsstelligen Betrag. Zusätzlich zum bisherigen Business Angel investiert auch ein renommierter Tourismus-VC aus dem DACH-Bereich. Laut den Investoren ist vor allem der hybride Ansatz von Midnightdeal in wirtschaftlichen Phasen der Rezession besonders interessant.

Das frische Kapital wird vor allem in den Aufbau vom deutschen Markt, weitere Expansion in Österreich und für Marketing (Werbebudget) verwendet. Trotz Corona will Midnightdeal im Jahr 2020 den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr somit noch übertreffen.

Corona-Hilfe für Hotels – Fokus auf Familienunternehmen

Mit einem “Hotel-Hilfspaket will Midnightdeal außerdem bewirken, dass die Hotels die durch die Coronakrise entstandenen Leerstände ausgleichen können. “In wenigen Tagen gehen wir mit unserem Hotel-Hilfspaket online”, so Zirker. Hotels können dann kostenfrei ihre Angebote auf Midnightdeal online stellen, das Startup verzichtet zusätzlich auf die Hotelprovision in den nächsten Monaten.

Ein spezieller Fokus der Unterstützung von Midnightdeal liegt auf kleineren, familiengeführten Hotels aus Österreich, die besonders hart in den vergangenen Monaten betroffen waren. Hotelbesitzer können sich auf business.midnightdeal.com für das Hilfspaket anmelden. Zirker zeigt sich in dieser schwierigen Zeit jedenfalls optimistisch: “In den nächsten Wochen werden wir über 100 neue Deals für unsere Kunden online haben und spätestens im Juli 2020 wieder Vorkrisen-Niveau erreichen.”

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Kosima Kovar, Forbes
(c) FHWN - Kosima Kovar, CEO und Co-Founderin Ada Growth.

Kosima Kovar, CEO & Co-Founder von Ada Growth, hat es auf die Forbes “30 under 30 Europa“-Liste geschafft, nachdem sie bereits 2020 auf dem Österreich-Pendant der DACH-Ausgabe von Forbes gelistet war. Ihr Startup bietet Nutzer:innen täglich zweiminütige Videos mit verschiedenen nützlichen Tipps, die Frauen in ihrem Berufsleben anwenden können.

Zur Info: Ada Growth wurde von Kosima Kovar mitbegründet und ist ein Business-to-Business-Modell, d. h. Unternehmen, die sich für eine Teilnahme entscheiden, können die Software als Vorteil für ihre Mitarbeiter:innen nutzen. In seinem ersten Jahr auf dem Markt hat Ada Growth seine frauenspezifische Technologie bei mehr als 25 internationalen Unternehmen implementiert, darunter prominente österreichische Unternehmen wie EY, Rewe Group und ÖBB.

Im Interview mit dem brutkasten erklärt sie, welchen Impact so eine Auszeichnung hat, erzählt, warum “Hoffnung” keine Strategie ist und was es in Österreich braucht um female Entrepreneurship zu fördern.


brutkasten: Du hast es in die “30 under 30 Europe”-Liste von Forbes geschafft. Was bedeutet das für dich?

Kosima Kovar: Ich freue mich natürlich ungemein und habe es nicht erwartet. Ich wusste nicht, dass es möglich ist auf mehreren Forbes-“30 under 30”-Listen zu stehen. Und würde ja sagen, jetzt wo ich das weiß, würde ich gerne auf der Liste in den USA stehen, aber auch ich werde irgendwann zu alt dafür (lacht). Ich wurde letztens gefragt, ob diese Auszeichnungen einen Einfluss auf mein Leben und das Business haben. Nach der letzten Auszeichnung in 2020 hat sich der Umsatz meines Business – damals noch meine erste Firma – um fast 600 Prozent erhöht.

Ich habe durch diese Auszeichnung begonnen, Keynotes zu halten und an zehn Universitäten zu unterrichten. Also ja, es macht einen Unterschied. Sichtbarkeit macht immer einen Unterschied. Natürlich kommt es aber auch immer darauf an, was man daraus macht. Einen Award gewinnen und dann hoffen, dass es alle interessiert, ist auch sicher kein Erfolgsrezept.

Wer meinen TEDx Talk kennt, weiß, dass ich nach dem Motto lebe ‘Hope is not a strategy’. Wenn ich möchte, dass Leute von meinen Erfolgen erfahren, dann muss ich es ihnen auch sagen. Warten ist in meinen Augen nie eine gute Strategie. Mal sehen, was die europaweite Auszeichnung für mein Business, mein Team und mich bringt. Als leidenschaftliche Marketerin versuche ich natürlich auch hier das meiste daraus herauszuholen.

Warum, glaubst du, hast du als einzige Österreicherin geschafft, gelistet zu werden?

Spannenderweise habe ich mich dazu auch mit meinem Team unterhalten. Wie ich auch in meinen Vorträgen immer wieder sage, bin ich felsenfest der Überzeugung, dass es in Österreich unglaublich viele Unternehmer:innen gibt, die diese Auszeichnung verdient haben. Worauf es am Schluss immer wieder ankommt, ist das Thema Sichtbarkeit. Du kannst das spannendste Tech-Startup bauen, wenn niemand davon weiß geht es in unserer Gesellschaft leider unter.

Das soll auch gleichzeitig ein Aufruf für alle weiblichen Gründer:innen sein. “Habt keine Angst vor dem Spotlight oder der Bühne und glaubt mir, auch die Personen, die jetzt auf der Bühne stehen, leben ‘fake it till you make it’.

Als ich das Thema mit meinem Team besprochen habe, kam jedoch auch das Thema ‘Think big’ auf. Alle Personen auf dieser Liste denken über die Landesgrenzen hinaus. Alle Personen auf dieser Liste machen etwas ‘anders’. Wie gesagt, ich bin mir sicher, es gibt viele Hidden Champions in Österreich – ich kann es nicht oft genug sagen: ‘(Personal) Branding is Key’.

Was würdest du deinem früheren Ich heute sagen? Welchen Rat würdest du ihr geben?

Die Fehler und Verluste, über die du dir so viele Gedanken machst, interessieren niemanden. Hinfallen, aufstehen, weitergehen. Du kannst gerne aus deinen Fehlern lernen, aber lass dich von ihnen nicht hinunterziehen und erst recht nicht verunsichern. Man muss es so sehen: Fehler kann man nur machen, wenn man es probiert. ‘Failing often provides a fast, surefire route to success, even if it isn’t always fun’.

Wie wird sich Entrepreneurship für Frauen in Österreich und Europa verändern? Wo müssten wir uns noch verbessern?

Mehr staatliches Geld für Gründerinnen. Es ist bewiesen, dass sich Frauen mehr mit Problemen auseinandersetzen, die dem Gemeinwohl guttun. Zudem lösen Gründerinnen Herausforderungen von Frauen. Beispielsweise ist die ganze Kategorie ‘FemTech’ durch Frauen getrieben. Wenn uns in Österreich Frauen und ihre Bedürfnisse am Herzen liegen, dann braucht es hier mehr staatliche Förderungen. Es reicht nicht auf ‘Innovation’ zu setzen und gleichzeitig Diversität zu vernachlässigen. Das geht Hand in Hand. Oftmals wird auch behauptet, dass weniger Frauen sich selbständig machen, weil sie weniger Risiko eingehen wollen. Frauen sind nicht risikoaverser, wie wir durch eine Harvard-Studie wissen.

Was es vom Staat Österreich wirklich braucht sind: frauenfreundliche KPIs bei Förderprozessen, frauenfreundliche Formulierungen (bspw. bei Ausschreibungen), Bias minimieren (Prozesse, Research, Kommunikationskampagnen), Frauen als Unternehmer:innen wahrnehmen und ihre Ideen, die oft wiederum Frauen adressieren, nicht als ‘Nische’ abtun. Und wir brauchen 50 Prozent Frauen in Entscheidungspositionen – vor allem bei der Vergabe von Förderungen. Passend dazu sagen meine amerikanischen Founderkolleg:innen vom MIT immer wieder gerne: “Being a female entrepreneur is working in hard mode”.

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AI Summaries

Mitten in der Coronakrise: Investment für Travel-Startup Midnightdeal.com

  • Das Wiener Traveltech-Startup Midnightdeal.com ermöglicht es als erste Buchungsplattform in Europa seinen Kunden, Hotelaufenthalte zum Wunschpreis zu buchen.
  • Dabei entscheidet der Kunde, ob er zum günstigeren Sofortpreis zuschlägt oder einen individuellen Wunschpreis für die Hotelbuchung als Gebot abgibt.
  • Dabei sparen Kunden im Durchschnitt über 35 Prozent im Vergleich zu den alteingesessenen Online-Portalen.
  • Trotz Corona will Midnightdeal im Jahr 2020 den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr somit noch übertreffen.

AI Kontextualisierung

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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Trotz Corona will Midnightdeal im Jahr 2020 den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr somit noch übertreffen.

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  • Dabei sparen Kunden im Durchschnitt über 35 Prozent im Vergleich zu den alteingesessenen Online-Portalen.
  • Trotz Corona will Midnightdeal im Jahr 2020 den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr somit noch übertreffen.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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  • Trotz Corona will Midnightdeal im Jahr 2020 den siebenstelligen Umsatz aus dem Vorjahr somit noch übertreffen.

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