21.09.2020

Klangquadrat: DHDL-Startup erfindet Memory fürs Smartphone neu

Klangquadrat versucht, mit kleinen Holzplatten, die man ans Smartphone hält, das Gedächtnisspiel Memory auf seine eigene Art und Weise zu interpretieren: Mit Musik und Tiergeräuschen.
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(c) Adrian Rennertz (links) und Sebastian Oberlin stellen ihr Holzplatten-Memory mit NFC-Tag in der Höhle der Löwen vor.

Klangquadrat von Sebastian Oberlin und Adrian Rennertz wagen es, einen der Klassiker unter den analogen Spielen mit der digitalen Welt zu verbinden: Memory. Am 21. September versucht das Startup, mit einem Pitch die Jury der Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen” zu überzeugen.

Der Geigenbauer & ein Softwareentwickler

Oberlin ist Geigenbauer, Rennertz Softwareentwickler. Mit der Liebe zur Musik und Skills im Digitalbereich haben beide ein Spiel entwickelt, das zusammen mit dem Smartphone gespielt werden kann.

NFC-Tag im Holzplättchen von Klangquadrat

Es handelt sich dabei um 20 kleine Holzquadrate, die aus hochwertigem Tonholz gefertigt werden und mit einem NFC-Chip versehen über das Handy Sounds abspielen, wie etwa Klassische Musik oder auch Tiergeräusche. Weitere Themenfelder wären laut den Gründern auch möglich.

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(c) Klangquadrat – Die auditive Spielkonsole Klangquadrat überträgt den Klassiker Memory ins Digitale.

Es ist ein Gedächtnisspiel, doch nicht für Augen, sondern das Gehörorgan: “Ich starte die App, wähle das Spiel ‚Klassische Musik‘ und muss dann zwei Hälften einer Melodie zusammenführen. Wie beim klassischen Memory, nur mit Tönen statt mit Bildern”, erklärt Adrian seine hölzernen Quadrate.

So geht’s: Man greift sich ein Holzteil, hält es an das Smartphone und lauscht einer kurzen Melodie. Hat man beide Hälften richtig beieinander, so gibt es als Belohnung das ganze musikalische Werk zu hören.

Klangquadrat: Mehr Künstler als Unternehmer

Für den Auftritt in der heutigen Sendung “Die Höhle der Löwen” haben sich die Gründer, die sich mehr als Künstler denn als Unternehmer verstehen, viel vorgenommen. Ihre Hoffnung: Ein Löwe, der sie unternehmerisch unterstützt und mit 150.000 Euro für zehn Prozent ihrer musikalischen Holzplättchen-Firma bei ihnen einsteigt.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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Klangquadrat: DHDL-Startup erfindet Memory fürs Smartphone neu

  • Klangquadrat von Sebastian Oberlin und Adrian Rennertz wagen es einen der Klassiker unter den analogen Spielen mit der digitalen Welt zu verbinden: Memory.
  • Mit der Liebe zur Musik und Skills im Digitalbereich haben beide ein Spiel entwickelt, das zusammen mit dem Smartphone gespielt werden kann.
  • Es handelt sich dabei um kleine Holzquadrate, die über das Handy Sounds abspielen, wie etwa Klassische Musik oder auch Tiergeräusche.
  • Hat man beide Hälften richtig beieinander so gibt es als Belohnung das ganze musikalische Werk zu hören.

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