30.11.2020

Kaufhaus Österreich: Nationale E-Commerce-Plattform zur Stärkung des heimischen Handels startet

Mit dem "Kaufhaus Österreich" ging heute, Montag, eine neue E-Commerce-Plattform live, die auf Initiative des Wirtschaftsministeriums und der Wirtschaftskammer Österreich ins Leben gerufen wurde. Auf der Metaplattform können heimische Händler ihre Webshops präsentieren. Zudem sind bereits bestehende österreichische Marktplätze gelistet. Ziel ist es, den heimischen Handel gegenüber Amazon & Co zu stärken.
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Kaufhaus Österreich
(c) YouTube-Clip Kaufhaus Österreich

Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft startet das Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich die nationale E-Commerce-Plattform Kaufhaus Österreich. Auf der Metaplattform sind bereits bestehende Marktplätze aus Österreich gelistet. Darüber hinaus können Unternehmen kostenlos ihre Webshops präsentieren und über Tutorials ihr Know-How in Sachen “E-Commerce” ausbauen.

Stärkung des heimischen Handels

Die Idee zum Kaufhaus Österreich entstand im Zuge der Coronakrise, um die Präsenz des heimischen Handels gegenüber Amazon & Co zu stärken – erste Pläne zum Kaufhaus Österreich wurden bereits im Anfang Juni präsentiert. Aktuell sind laut Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck lediglich 25 Prozent der heimischen Betriebe mit einem eigenen Web-Shop im Internet präsent.

Laut einer Studie von RegioData aus dem Jahr 2020 beträgt der Umsatzanteil jener Shops, die direkt von ausländischen Unternehmen betrieben werden etwa 64 Prozent. Rein österreichische Onlineshops, die eine Unternehmenszentrale in Österreich haben, erreichen insgesamt nur acht Prozent aller Onlineumsätze der Österreicher. 28 Prozent entfallen auf Unternehmen, die zwar eine Niederlassung in Österreich haben, sich aber in ausländischer Hand befinden.

“Im Internet ist die Konkurrenz für den heimischen Handel aufgrund von Amazon & Co enorm groß. Wir müssen nun den digitalen Großkonzernen die Stirn bieten”, so Schramböck, die im Rahmen der Präsentation des Kaufhaus Österreich den Wettbewerb als einen Kampf von “David gegen Goliath” bezeichnete. Das Kaufhaus Österreich soll dahingehend als “österreichisches Eck” im Internet dienen.

1000 Unternehmen gelistet

Aktuell sind laut der Wirtschaftsministerin rund 1000 Unternehmen und neun österreichische Marktplätze gelistet. Zu diesen zählen beispielsweise shöpping, der digitale Bauernmarkt markta oder shöpy, ein Marktplatz auf dem Produkte heimischer Startups angeboten werden.

Um das Kaufhaus Österreich im Internet bekannt zu machen, soll ab kommenden Mittwoch eine breit angelegte Werbekampagne starten. Ein entsprechender Werbeclip wurde auf der Plattform bereits veröffentlicht. Zudem sollen laut Schramböck auch Anstrengungen in Sachen “Suchmaschinenoptimierung” unternommen werden, damit das Kaufhaus Österreich im Internet für Konsumenten leichter auffindbar ist.

Die Funktionen für Konsumenten

Die Plattform bietet für Konsumenten eine Geo-Suchfunktion. Sofern vom Nutzer ein Ort und entsprechender Suchradius angegeben wird, werden regionale Unternehmen mit Webshops angezeigt. Ziel sei es laut Schramböck, dass Konsumenten auf regionale Betriebe zurückgreifen, ganz nach dem bereits viel zitierten Slogan “Kauf regional, das geht auch digital”.

Zudem kann die Listung der einzelnen Shops nach derzeit drei Produkt-Kategorien gefiltert werden. Zu diesen zählen “Bücher, Papier und Spielwaren”, “Sport- und Freizeitartikel” sowie “Elektronik, Foto und Musik”. Über ein “Schaufenster” sind zudem einzelne Shops mit Bildern gefeatured. Bis Weihnachten soll jedes Unternehmen zumindest einmal im “Schaufenster” visuell gelistet werden, so Schramböck.

Kaufhaus Österreich: “Keine Kopie von Amazon”

Eine Suchfunktion wie bei Amazon gibt es nicht. Im Rahmen der Präsentation betonte Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer, dass das “Kaufhaus Österreich” keine “Kopie von Amazon” sei. In der kurzen Entwicklungszeit von rund drei Monaten sei zudem die Programmierung eines entsprechenden Algorithmus auch nicht möglich gewesen. Für die Programmierung der Plattform war das Bundesrechenzentrum zuständig, den weiteren Betrieb verantwortet hingegen die Wirtschaftskammer Österreich.

Das Kaufhaus Österreich fungiert lediglich als Metplattform. Dementsprechend werden keine Payment-Dienstleistungen über die Plattform angeboten. Zudem ist für Abwicklung der Logistik das jeweilige Unternehmen zuständig. Konsumenten werden lediglich zu den jeweiligen Webshops der teilnehmenden Unternehmen oder den heimischen Marktplätzen weitergeleitet.

(c) Screenshot “Kaufhaus Österreich”

Wie können Unternehmen mitmachen?

Die Listung ist für Unternehmen kostenlos. Interessierte Firmen, die sich auf der Plattform listen lassen möchten, müssen sich zunächst im Branchenverzeichnis WKO Firmen AZ registrieren. Anschließend sind die Bereitstellung von Basisinformationen und Angaben zur Präsentation des Webshops erforderlich. Dazu zählen unter anderem:

  • Die Beschreibung des Webshops mit zirka 35 Wörtern
  • Das Hochladen von Fotos des Shops und Produkten

Die Wirtschaftskammer hat zudem eine eigene Anleitung veröffentlicht, wie Unternehmen ihren Shop “erfolgreich” präsentieren können. Darüber hinaus versteht sich das Kaufhaus Österreich als eine Service-Plattform, die E-Commerce-Know-How via Video-Tutorials und schriftlichen Content für Händler bereitstellt. Dafür konnten laut Schramböck rund 120 IT-Partner gewonnen werden. Weiters können sich Unternehmen auch über aktuelle News im Bereich E-Commerce informieren.

Evaluieren und weitere Alternativen

Eine konkrete Zielsetzung in Bezug auf “Traffic”, “Umsatz” oder “gelistete Unternehmen” wurde bis dato noch nicht definiert. “Bis Jänner befinden wir uns in der Evaluierungsphase”, so Mahrer auf Rückfrage des brutkastens. Zudem sind Unternehmen dazu eingeladen Feedback zu geben.

Neben dem “Kaufhaus Österreich” bestehen bereits weitere Initiativen, die schon früher live gingen. Ein Beispiel ist kaufsregional.at, eine Plattform des Handelsverbands und nach Eigenangabe eines der größten Verzeichnisse österreichischer Webshops. Hier sind über 5000 Webshops aus Österreich gelistet. Einen Überblick zu weiteren Alternativen könnt ihr hier finden.


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Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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AI Summaries

Kaufhaus Österreich: Nationale E-Commerce-Plattform zur Stärkung des heimischen Handels startet

  • Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft startet das Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer die nationale E-Commerce-Plattform “Kaufhaus Österreich”.
  • Auf der Metaplattform sind bereits bestehende Marktplätze aus Österreich gelistet.
  • Darüber hinaus können Unternehmen kostenlos ihr Webshops präsentieren und über Tutorials ihr Know-How in Sachen “E-Commerce” ausbauen.
  • Bis Weihnachten soll “jedes gelistete Unternehmen” zumindest einmal im “Schaufenster” visuell gelistet werden, so Schramböck.
  • Im Rahmen der Präsentation betonte Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer, dass das “Kaufhaus Österreich” keine “Kopie von Amazon” sei.
  • Konsumenten werden lediglich an die jeweiligen Webshops der Unternehmen oder heimischen Marktplätze weitergeleitet.

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