04.12.2018

Digitale Jahresvignette nun als Abo und via Klarna bezahlbar

Mittlerweile wird jede dritte Jahresvignette als "Digital Vignette" gekauft. Um den Bezahlvorgang im Online-Shop zu optimieren, ist die Asfinag nun eine Kooperation mit Klarna eingegangen, einem führenden europäischen Zahlungsdienstleister für Onlineshops.
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Jahresvignette
(c) Asfinag: Die Farbe der Klebevignette 2019 ist zitronengelb

Seit letzten Jahr bietet die Asfinag neben der klassischen Klebevignette auch die “Digitale Vignette” an. Diese ist an das Kennzeichen gebunden, das wiederum im Mautsystem der Asfinag registriert ist. Der Vorteil: Autofahrer müssen die Vignette weder auf die Windschutzscheibe kleben, noch von ihr abkratzen. Wie die Asfinag nun mitteilte, wird bereits jede dritte Jahresvignette als “Digital Vignette” gekauft. Dies entspricht bis dato rund 1,3 Millionen Stück.

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Erstmals Vignetten-Abo und Zahlung über Klarna

Eine Neuerung für 2018/2019 ist, dass Kunden erstmals ein Online-Vignetten-Abo abschließen können. Dadurch wird – sofern der Wunsch besteht – die Gültigkeit der digitalen Vignette automatisch verlängert. Zudem kann der Kauf der Vignette ab sofort auch über Klarna erfolgen, einer der führenden europäischen Zahlungsdienstleister für Onlineshops. Mit nur wenigen Klicks soll laut Asfinag die Bezahlung des soeben eingeführten Vignetten-Abos mit der Klarna Lastschrift funktionieren. Um den Bestellvorgang zu vereinfachen, können Kunden sowohl die Vignette, als auch die Streckenmaut, wie für die Tauernautobahn, mit nur einem Kaufvorgang erwerben. “Dank dieser erweiterten Partnerschaft können wir unseren Kundinnen und Kunden ein optimales Bezahlsystem anbieten, das mit jedem Device bestens bedienbar ist”, so die zuständigen Asfinag-Geschäftsführenden Ursula Zechner und Bernd Datler.

Jahresvignette wird teurer

Wer nach wie vor nicht auf die klassische Klebevignette verzichten möchte, kann diese bei rund 6.000 Asfinag-Vertriebspartnern im In- und Ausland erwerben. Die Farbe für 2019 ist zitronengelb. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben passte die Asfinag die Vignettentarife für 2019 an den Verbraucherpreisindex an. Dementsprechend steigen die Preise um 2,2 Prozent. Somit kostet die Pkw-Jahresvignette für das kommende Jahr 89,20 Euro und jene für Motorräder 35,50 Euro. Die 10-Tages-Vignette als günstigste Variante kommt für PKWs auf 9,20 Euro. Der Verkauf für die “Digital Vignette” 2019 startete im Webshop und über die Asfinag-App bereits am 8. November. Die Jahresvignette 2018 gilt noch bis einschließlich 31. Jänner 2019.


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contextsdk,
(c) Krausefx/Klaus Vyhnalek - Felix Krause und Dieter Rappold.

ContextSDK wurde von Felix Krause (fastlane.tools) gegründet und konnte Dieter Rappold als Co-Founder und CEO sowie weitere Prominenz wie etwa Peter Steinberger (Gründer von PSPDFKit), Johannes Moser (Gründer von Immerok), Michael Schuster (ehemaliger Partner Speedinvest), Christopher Zemina (Gründer Friday Finance, GetPliant), Ionut Ciobotaru (ehemaliger CEO Verve Group), Eric Seufert (Heracles Capital), Moataz Soliman (Mitgründer Instabug) und später Florian Gschwandtner als Investoren für sich gewinnen. Nun vermeldet man den Launch von Context Insights.

ContextSDK: Neues Produkt soll User Experience verbessern

Mit dem neuen Produkt adressiert man mobile App-Unternehmen und propagiert einen neuen Standard für das Verständnis von Nutzer:innenbindung durch realen Kontext. In anderen Worten bedeutet das: Context Insights hilft iOS-Entwicklern und Produktverantwortlichen von mobilen Apps, die realen Kontexte zu verstehen, in denen Nutzer:innen die App verwenden.

Diese Informationen können genutzt werden, um die UX zu verbessern, das Engagement zu steigern und das Wachstum zu fördern, heißt es.

ContextSDK
(c) ContextSDK – Dashboard Screenshot von Context Insights.

“Context Insights ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die mobile Apps entwickeln”, sagt Rappold. “Zum ersten Mal können Produktverantwortliche die realen Kontexte verstehen, in denen ihre Nutzer die App verwenden. Diese Informationen können genutzt werden, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie das Nutzererlebnis verbessert, das Engagement gesteigert und letztlich das Wachstum gefördert werden kann.”

Zu den wichtigsten Funktionen von Context Insights gehören:

  • Verfolgung des realen Kontexts: Innerhalb von drei Sekunden nach dem Start der App kann Context Insights den realen Kontext eines Nutzers, basierend auf über 180 Signalen vom mobilen Gerät, beurteilen.
  • Datengestützte Einblicke ohne PII: Context Insights bietet einen neuen Ansatz für mobile Analysen, der den Kontext auf der Grundlage des realen Status des Nutzers erstellt, im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen wie dem In-App-Verhalten.
  • Benutzerfreundliches Interface: Context Insights hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Produktverantwortlichen einfach macht, auf die Daten zuzugreifen und sie zu verstehen.

Investor Eric Seufert ist überzeugt, dass “Context Insights und dessen Bewertung des realen Kontexts einen einzigartigen neuen Datenvektor hinzufügt, um den Kreislauf der Konversion zu schließen und eine 360-Grad-Kontextualisierung zu erreichen. Dies wird die mentalen Modelle der Messung im gesamten mobilen Ökosystem voranbringen.”

Während herkömmliche Analyseansätze, die sich auf die Benutzer- oder Geräte-ID konzentrieren, aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und neuer Gesetze zunehmend unter Druck geraten, wie es per Aussendung heißt, arbeitet Context Insights ohne die Erhebung personenbezogener Daten.

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