08.06.2020

IHS-Chef: “Coronakrise könnte Bekämpfung der Klimakrise schwieriger machen”

IHS-Chef Martin Kocher spricht im Interview mit dem brutkasten über die Folgen der Coronakrise für die heimische Wirtschaft, die Bedeutung innovativer Zukunftstechnologien und darüber, warum die Klimakrise nun schwieriger zu bewältigen sein könnte.
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Coronakrise
Der österreichische Arbeitsminister Martin Kocher war zuvor Chef des Instituts für Höhere Studien | (c) IHS

Wie hart trifft die aktuelle Coronakrise die heimische Wirtschaft und welche längerfristigen Folgen hat diese für unsere Gesellschaft? Welche Effekt hat die aktuelle Krise auf die Digitalisierung und Klimakrise?

Diese Fragen beantwortete uns der österreichische Ökonom Martin Kocher im Interview. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien und seit 2016 Direktor des Instituts für Höhere Studien (IHS), das vor allem für seine vierteljährlichen Wirtschaftsprognosen bekannt ist.

+++ Coronakrise, Wirtschaft und die Innovation +++


Wie hart wird die Coronakrise die heimische Wirtschaft aus heutiger Sicht treffen und wie lange werden die Nachwirkungen spürbar sein?

Die angeordneten Geschäftsschließungen im März und April kosteten die österreichische Wirtschaft gut zwei Milliarden Euro pro Woche. Einzelne Branchen wie der Tourismus, Teile des Handels und das Veranstaltungswesen werden noch länger von den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen sein.

Eine Rezession im heurigen Jahr lässt sich nicht mehr verhindern; wir gehen derzeit davon aus, dass es zwei, drei Jahre dauern kann, bis sich die österreichische Wirtschaft wieder erholt haben wird. Aber alles hängt von der Infektionsentwicklung ab.

Was sind die Unsicherheitsfaktoren? Was könnte die Prognose noch erheblich beeinflussen?

Unsicherheitsfaktoren bestehen erstens im Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf der Pandemie. Die zentralen Fragen dabei: Wird es eine zweite Infektionswelle geben, die erneute Einschränkungen notwendig macht? Wie lange dauert die Suche nach einem Impfstoff?

Sorgen bereitet mir derzeit vor allem die internationale Situation.

Wirtschaftlich lässt sich derzeit noch nicht abschätzen, wie rasch die Nachfrage nach der teilweisen Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen wieder steigen wird.

Sorgen bereitet mir derzeit vor allem die internationale Situation. Die Grenzen sind teilweise geschlossen, das wird uns – als kleine Volkswirtschaft mit starker Orientierung auf Warenexporte und Tourismus – noch sehr lange beschäftigen.

Was sind die politischen Möglichkeiten, der negativen Entwicklung entgegenzuwirken?

Es gibt keine Blaupause für die aktuelle Situation. Ein Blick auf die 30er-Jahre oder die Zeit der Spanischen Grippe hilft uns nicht, weil sich unser Wirtschaftssystem heute komplett von dem damaligen unterscheidet.

Was jetzt gefragt ist sind Experimente, Datenerhebungen und dem Einsatz von möglichst viel Expertenwissen. Zur Eindämmung der Arbeitslosigkeit ist etwa die Kurzarbeit ein sinnvolles Instrument.

Die öffentliche Hand ist in der aktuellen Situation jedenfalls ein wichtiger Faktor – Staaten sind die größten Rückversicherer der Welt für solch außergewöhnliche Situationen.

Was kann konkret für jene Branchen getan werden, die bis auf weiteres mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen haben?

Die Krise zerstört vor allem psychische und soziale Infrastruktur, also Vertrauen in die Zukunft, Gewohnheiten, Sicherheiten.

Nicht alles, was jetzt neu entsteht, muss falsch sein, aber die Branchen, die unverschuldet geschlossen wurden, müssen auch nach der Akutphase zumindest zum Teil unterstützt werden.

Dann sollte diese Unterstützung aber besonders auf die Zukunftsfähigkeit ausgerichtet werden, also in Richtung Innovationen und eines höheren Wachstumspfads in der Zukunft.

Und für welche Branchen ergeben sich durch die Krise besondere Chancen?

Wenn wir es schaffen, die gesundheitliche Krise in den Griff zu bekommen, dann kann es ein schnelles Comeback geben. Entscheidend ist nun, dass es schrittweise mehr Sicherheit gibt.

Die Krise erweist sich derzeit als Nährboden für die Digitalisierung.

Branchen, die kurzfristig aufgrund erhöhter Nachfrage profitieren sind etwa der Gesundheitsbereich oder die Telekommunikation auch im öffentlichen Dienst erwarten wir geringe Steigerungen der Wertschöpfung im Jahr 2020.

Generell kann die Coronakrise aber durchaus die Grundlage für die Etablierung innovativer Zukunftstechnologien sein. Die Krise erweist sich derzeit als Nährboden für die Digitalisierung. Ob das zu langfristigen Veränderungen führt und ob auch andere großen Trends betroffen sind, etwa Regionalisierung oder der Kampf gegen den Klimawandel, werden wir sehen.

Wo wird sich die Arbeitslosenrate bis Ende des Jahres einpendeln?

Auch diese Frage hängt vor allem von der gesundheitlichen Entwicklung ab. Gibt es im Tourismus eine „normale“ Sommersaison? Gibt es schon wieder große Veranstaltungen im Herbst?

Auf jeden Fall wird die Arbeitslosenrate substantiell höher sein als noch vor zwei Monaten. Da Arbeitslosigkeit oft durch langanhaltende negative Effekte gekennzeichnet ist, müssen wir alles dafür tun, dass nach dieser Akutphase der Krise möglichst viele Menschen möglichst rasch wieder einen Job finden.

Welchen Effekt hat die Coronakrise auf die Nachfrage und wie rasch kann der Konsum wieder angekurbelt werden?

Abhängig von der Branche hatten wir in den letzten Wochen starke nationale wie internationale Nachfrageeinbrüche. Die Einschränkungen wurden ab Mai gelockert, die Frage für die Politik ist jetzt, wie Vertrauen geschaffen werden kann.

Die Krise zerstört vor allem Vertrauen in die Zukunft, Gewohnheiten, Sicherheiten

Die Ermöglichung wirtschaftlicher Aktivität ist nämlich nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite muss überlegt werden, wie Rahmenbedingen aussehen müssen, damit die wirtschaftliche Aktivität wieder zunimmt.

Wir werden auch Verschiebungen im Konsum sehen. In einigen Sparten – Stichwort: Möbelhandel, Baumärkte – wird es große Nachholeffekte geben, bei anderen Sparten werden sich die Menschen zurückhalten.

Derzeit pumpen die Notenbanken Geld in die Märkte. ­­Wird die Liquiditätsflut nicht automatisch zu einer großen Inflation führen?

Für die nächste Zeit erwarten wir das nicht, weil die Nachfrage auch nach Aufhebung der Einschränkungen nicht sofort auf Vorkrisenniveau ansteigen wird. Auch der niedrige Erdölpreis führt zu einer geringen Inflationserwartung.

Langfristig wird sich die von der EZB erhöhte Geldmenge aber irgendwann auswirken und das Preisniveau wird steigen. Aber im Moment und in der näheren Zukunft sind wir weit davon entfernt, hohe Inflationsraten zu sehen.

Wie wahrscheinlich ist eine Euro-Währungsreform?

Sehr unwahrscheinlich. Sie hätte keinen Vorteil, und die Eurozone hat jeden Anreiz, die aktuellen Probleme nicht durch Streit im Bereich der Geldpolitik zu verschärfen.

Wie wird sich die wirtschaftliche Kluft und politische Konfliktlinie zwischen Nord- und Südeuropa aufgrund der Coronakrise in Europa weiterentwickeln – Stichwort Wiederaufbaufonds?

Der Konflikt zwischen Nord und Süd in Europa ist ja nicht neu. Eigentlich ist er ein Konflikt über die Rolle der Europäischen Union.

 Ich fürchte eher, dass die Bekämpfung der Klimakrise international nun eher schwieriger wird.

Es wird sicher einen Wiederaufbaufonds mit großem Volumen geben, aber eine Vergemeinschaftung von Schulden auf europäischer Ebene in substantiellem Umfang – Stichwort: Eurobonds – kann nur dann funktionieren, wenn es ein größeres EU-Budget, mehr Verantwortung und mehr demokratische Kontrolle auf der EU-Ebene gibt, wenn wir also in Richtung eines europäischen Bundesstaates gehen. Dafür sehe ich im Moment keine politischen Mehrheiten, aber wer weiß. Die Krise kann einiges ändern.

Kann die Coronakrise zu einem anderen Zugang in der Bewältigung der Klimakrise führen?

Ehrlich gesagt, glaube ich das nicht. Die zwei Dinge sind sehr unterschiedlich, und ich fürchte eher, dass die Bekämpfung der Klimakrise international nun eher schwieriger wird – zumindest die nächsten Jahre – als einfacher.

Das Problem der Klimakrise ist ja nicht, dass man nicht wüsste, was zu tun wäre; das Problem ist die internationale Koordination und Kooperation. Einige wichtige Staaten könnten angesichts der Belastung durch die Coronakrise eine Ausrede für ein geringeres Klimaschutz-Engagement finden. Das wäre aus meiner Sicht fatal.


=> zur Page des IHS

Das Interview mit IHS-Chef Martin Kocher erschien auch im brutkasten Magazin #10, das ihr HIER lesen könnt.

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Sie stellten den neuen Spinoff-Leitfaden im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vor: Christine Ruckenbauer, Martin Polaschek und Werner Wutscher (v.l.n.r) (c) brutkasten

Ein „Kochrezept“ nennt Werner Wutscher vom Startup-Rat den neuen Leitfaden für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek und Spinoff-Gründerin Christine Ruckenbauer stellte er die zehn Empfehlungen vor; die Institutionen sollten selbst entscheiden können, welche Ingredienzien davon für sie relevant seien. Das Ziel ist Teil der FTI-Strategie des Bundesministeriums: Doppelt so viele Spinoff-Gründungen bis 2030. Um das zu erreichen, sollten Unis gründungsfreundlicher werden – der Leitfaden sei hierfür „eine Empfehlung, wie das möglichst gscheit wäre“, so Wutscher.

Ausgründungs-Schablonen

Mit den zehn ausformulierten Empfehlungen plädiert man vor allem für eine Forcierung von Entrepreneurship und klare Gründungprozesse an den Institutionen. Spinnoffs zu fördern, sollte in der Gesamtstrategie der Institutionen verankert sein, dafür sollten auch eigene Anlaufstellen eingerichtet werden. Um die Ausgründung zu beschleunigen, sollte außerdem ein schablonenartiger Ausgründungsprozess definiert werden, vollständig mit Musterverträgen und einem Zeitrahmen. Der Leitfaden enthält konkrete Vorschläge für Rechtsformen sowie für die Beteiligung von den Institutionen an den Spinoffs; Hier werden Lizenzgebühren von zwei bis fünf Prozent der Umsatzerlöse beziehungsweise Unternehmensanteile von fünf bis 20 Prozent vorgeschlagen.

Die Forschungsinstitutionen sollten ihre Spinoffs außerdem bei der Investmentsuche unterstützen. Damit soll auf das europaweite Problem eingegangen werden, dass Scaleups vermehrt aufgrund von fehlender Folgefinanzierungen abwandern. Außerdem sollten die Institutionen selbst Daten erheben, um die Prozesse weiter optimieren zu können. Nicht zuletzt solle auch daran gearbeitet werden, mehr Gründungsfreude zu kommunizieren. Besonders anregen wolle man Bereiche der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, auf die man „lange nicht so geschaut hat“, wie Polaschek einräumte.

Mit Spinoff-Leitfaden gegen ernüchterne Lage

Für den Leitfaden haben Stakeholder des Spinoff-Ökosystems seit letztem Jahr gemeinsam mit 80 Vertreter:innen von Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitutionen Daten zur Gründungsfreundlichkeit erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Während der Ausgründungsprozess im Ausland meistens unter einem halben Jahr dauert, brauche man in Österreich elf Monate.

Grund dafür seien intransparente Ausgründungssysteme und fehlende Unterstützung. Etwa 90 Spinoffs werden pro Jahr in Österreich gegründet, keine beeindruckende Zahl angesichts des akademischen Potenzials. Aus ökonomischen Kreisen vernimmt man immer wieder die Hypothese, man brauche für mehr Gründungsfreude mehr Spitzenuniversitäten – brutkasten berichtete. „Da will ich heftigst widersprechen“, so Wutscher. Die Forschungsleistung sei nicht das Problem, sondern der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Empfehlung statt Gesetz

Der Leitfaden wurde von keinem eigenen Fördertopf begleitet. Die Umsetzung der Empfehlungen sollte laut Bildungsminister Polaschek von den 16 Milliarden Euro finanziert werden, die den Hochschulen im Zuge der Leistungsvereinbarung für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt werden. „Da sind die Universitäten gefordert, darüber nachzudenken, wofür sie dieses Geld einsetzen“, so Polaschek.

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