12.11.2019

Das FinTech Xencio aus Shanghai ist nach Wien gekommen, um hier den KMU zu helfen

John Shen, Co-Founder des chinesischen FinTechs Xencio, wird auf der kommenden FinTechWeek Vienna 2019 einen Talk über seine Founder Journey halten. Dem brutkasten hat er vorab erzählt, wie er KMU in Österreich bei Buchhaltung und Controlling helfen will.
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John Shen, Co-Founder von Xencio
John Shen, Co-Founder von Xencio, bei 4gamechangers. (c) 4gamechangers
kooperation

Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen“, sagt John Shen, Co-Founder und Managing Director von Xencio. In Wien wurde das FinTech dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat.

Aus dem Archiv: John Shen von Xencio 2018 im weXelerate


Die Gründung der hiesigen GmbH folgte schließlich im Jänner 2019, das hiesige Team besteht aus sieben Personen – weitere 30 Mitarbeiter sind in Shanghai stationiert. Unter anderem hat das hiesige Team auch eine FFG-Förderung bezogen, mit welcher die F&E-Aktivitäten des AI-basierten Produkts vorangetrieben werden.

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Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Hier wurden unter anderem die Kosten für Anreise, Unterkunft und Coworking Space gefördert, sowie 10 Stunden Coaching im Wert von 2.000 Euro geboten. So wurde eine gute Basis geschaffen, dass Shen gemeinsam mit seinen hiesigen Co-Foundern – ein Österreicher und ein Neuseeländer – in Wien durchstarten kann.

Konzerne in China, KMU in Österreich

Xencio bietet eine Software, die mittels Künstlicher Intelligenz Cashflows analysiert, so dass daraus Vorhersagen getroffen und weitere strategische Schritte geplant werden können. Im Heimatmarkt China werden vor allem Konzerne mit dieser Lösung bedient und in Europa war das deutsche Unternehmen Merck einer der ersten Großkunden. Für Österreich haben die Founder hingegen die zahlreichen KMU im Visier, welche bekanntermaßen das Rückgrat der hiesigen Wirtschaft bilden.

Der Mittelstand unterscheidet sich dabei von den Konzernen in Sachen Reifegrad ebenso wie in punkto technische Anforderungen. So wünschen sich Konzerne meist eine On-Premise-Lösung, weil sie entsprechende Vorgaben in Sachen Compliance und Sicherheit einzuhalten haben. Für KMU hingegen ist eine SaaS-Lösung in der Cloud der deutlich einfachere Zugang, mit dem entsprechende Hemmschwellen abgebaut werden.

Über die Banken per PSD-2 zum österreichischen Mittelstand

Den Zugang zu den heimischen KMU möchte Shen über die hiesigen Banken herstellen – denn diese haben ein enges Verhältnis mit ihren B2B-Kunden. “So möchten wir den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten”, sagt Shen. Funktionen wie ein zahlenbasiertes Forecasting werden derzeit noch von vielen mittelständischen Unternehmen ignoriert – was sich wiederum negativ auf deren wirtschaftlichen Erfolg auswirken kann.

+++Was China zu einer außergewöhnlichen AI-Nation macht+++

Die Unternehmen können dabei entweder eine aus dem eigenen Bankkonto exportierte xls- oder csv-Datei in die Xencio-Software laden, welche anschließend automatisch bereinigt und analysiert wird. Oder sie können ihr Bankkonto direkt mit der Software verknüpfen, so dass die Daten über die offene API übertragen werden.

Hierbei spielt dem Team die EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD-2) in die Hände. Schon jetzt ist es dank dieser Regelung möglich, dass FinTechs Daten von Banken abgreifen können, wenn dies vom Kunden explizit genehmigt wird – dadurch können entsprechend neue Dienste angeboten werden. Künftig möchte Shen auf dieser Basis auch zum Beispiel ermöglichen, dass Gehälter automatisiert überwiesen werden oder im Dashboard des KMU eine Warnung aufscheint, wenn es bei einem seiner Kunden eine Zahlungsverzögerung gibt.

FinTech Xencio zu Gast auf der FinTechWeek Vienna

Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen. Die FinTechWeek findet von 18. bis 25. November an verschiedenen Locations in Wien statt. Weitere Informationen zur FinTechWeek Vienna, inklusive Highlights des Programms, gibt es unter diesem Link.

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Börsengänge im ersten Quartal 2024 (c) Adobe Stock
Börsengänge im ersten Quartal 2024 (c) Adobe Stock

Der IPO-Markt ist auf dem Weg zur Besserung. Nach schwierigen Quartalen in den letzten beiden Jahren sieht EY Österreich in einer Presseaussendung ein „Zeichen der Belebung“. Jedoch kommen positive Zahlen lediglich aus den USA und Europa. Für den asiatischen Raum geht es noch immer abwärts.

Laut dem IPO-Barometer von EY Österreich lag das weltweite Emissionsvolumen (Gesamtbetrag der Wertpapiere, die im Rahmen einer erstmaligen Platzierung am Finanzmarkt gelistet werden) im ersten Quartal mit 23,7 Milliarden US-Dollar leicht über dem Vorjahresquartal. Dabei sank die Anzahl der Börsengänge im Vergleich zu Q1 2023 global um sieben Prozent auf 287.

Spürbarer Aufwind in den USA und Europa

In Amerika gab es mit 49 Börsengängen einen eine deutliche Zunahme gegenüber 33 im Vorjahr. Insbesondere die Debüts der Online-Plattform Reddit und dem Medienunternehmen von Donald Trump sorgten über dem Teich für Aufsehen. Dabei sprang das Volumen in den USA von 2,6 Mrd. auf 8,5 Mrd. Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal.

In Europa sank zwar die Zahl an Börsengängen leicht von 28 (Q1 2023) auf 26 (Q1 2024), allerdings entspricht das Volumen von 5,9 Mrd. US-Dollar fast einer Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr. Aus europäischer Sicht besonders positiv: Die ersten drei Plätze unter den Erstnotizen kamen allesamt aus dem europäischen Raum. Das Börsendebüt des Schweizer Dermatologie-Spezialisten Galderma erbrachte rund 2,4 Mrd. Euro.

Generell zeichnete sich der Sektor Gesundheits- und Life-Science als äußert lukrativ heraus. Knapp ein Viertel des weltweiten akquirierten Emissionsvolumen belief sich auf diesen Sektor.

„Der breite Anstieg der großen Indizes, ein positives Marktsentiment, derzeit geringe Volatilität und der erwartete Rückgang der Zinsen haben grundsätzlich die Chancen für Börsengänger deutlich verbessert und bieten Rückenwind für weitere Debüts in diesem Jahr“, sagt Stefan Uher, Leiter des Assurance-Bereichs bei EY Österreich.

Gute Entwicklung, auch für Startups

Diese Entwicklung könnte auch die Finanzierung von Startups positiv sein. Parallel zum Abschwung am IPO-Markt gab es auch einen Rückgang am VC-Markt. Geringere Aussichten auf einen lukrativen Exit in Form eines Börsengangs schmälert auch die Investitionsbereitschaft von VCs. Besonders zu Trage kommt dieser Effekt im Later-Stage-Bereich.

Die Abwertungen bei Scaleups würden sich in weiterer Folge aber auch in der Frühphase widerspiegeln, gab Oliver Holle zu diesem Thema vor einiger Zeit im brutkasten-Interview zu bedenken. “Je länger ich das Geschäft mache, desto mehr verstehe ich den Zusammenhang zwischen IPO-Fenstern und der Dynamik im Markt”, sagte er damals.

Deutlicher Rückgang in Asien

Die Bedingungen für ein Börsendebüt sind allerdings nicht überall rosig. Im asiatisch-pazifischen Raum fiel das Emissionsvolumen 56 Prozent auf 5,8 Mrd. US-Dollar. Besonders der chinesische IPO-Markt zeigte Schwächen und musste deutliche Rückgänge hinnehmen – sowohl bei der Zahl (von 86 auf 42 im Jahresvergleich) als auch beim Volumen (von 10,4 auf 3,9 Mrd. US-Dollar).

Videoarchiv: Florian Haas von EY über die Bedeutung des IPO-Fensters für die Finanzierung von Startups

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Das FinTech Xencio aus Shanghai ist nach Wien gekommen, um hier den KMU zu helfen

Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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Ursprünglich wurde Xencio im Jahr 2015 in Shanghai gegründet. “Im Rahmen des GIN-Programms wurden wir dann ausgewählt und eingeladen, nach Österreich zu kommen”, sagt John Shen, Co-Founder und Mamaging Director der Xencio GmbH in Österreich. In Wien wurde das Team dann für einen Batch von The Ventury ausgewählt, in deren Räumlichkeiten im weXelerate das Team nach wie vor sein Wiener Office hat. Außerdem hat Xencio das Startup Package der Wirtschaftsagentur Wien genutzt. Xencio möchte den etablierten Banken ermöglichen, dass sie ihren Geschäftskunden ähnliche Funktionen bieten wie die Challenger Banken dem Endkonsumenten, sagt Shen. Shen wird in einem Talk auf der FinTech Week Vienna weitere Details über seinen Werdegang als Founder und die internationale Reise seines Startups teilen.

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