20.02.2020

CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

Cryptokitties auf wienerisch: Die CryptoWiener sind Wiener Persönlichkeiten, die auf der Blockchain gespeichert werden. Die Launch-Party des Kunstprojekts findet online statt.
/artikel/cryptowiener-token-blockchain
Michael Häupl als CryptoWiener
Man bringe den Spritzwein. (c) CryptoWiener

Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden.

Eigener Token als Basis für CryptoWiener

Die Frage ist: Wie kommt man auf so etwas, und wer steckt dahinter? “VRON ist ein Crypto-Kollektiv , das sich vor ungefähr zwei Jahren aus reiner Kuriosität und Interesse an Blockchain, Crypto und NFTs zusammengefunden hat”, erläutert Teammitglied  Julia Staudach gegenüber dem brutkasten. Eine Telegram-Gruppe war schnell erstellt, danach folgten die ersten Meetups im kleinen Rahmen, nun diskutiert man seit einiger Zeit regelmäßig über aktuelle Projekte und Neuigkeiten aus der Distributed Ledger-Szene. Bei jedem Treffen wird ein Foto vom aktuellen Bitcoin-Kurs gemacht.

+++Mehr über Blockchain & Crypto+++

“Es geht immer bis spät in die Nacht und so sind im Lauf der Zeit einige verrückte Ideen entstanden und recht bald auch unsere eigene Cryptowährung”, sagt Staudach: Ein Token namens “VRON”.

Derzeit wird an mehreren Projekten rund um den Token gearbeitet – und eines davon sind die CryptoWiener. Die Idee zu den Wienern stammt von David Lang – ihm verdanken sie auch den einzigartigen Stil. “Er hat uns bei einem Treffen den Häupl gezeigt und wir waren alle sofort begeistert”, sagt Staudach.

“Wiener Originale” auf der Blockchain

(c) CryptoWiener

Ziel des Projekts ist es, die Wiener Kultur mit einem Augenzwinkern auf der Blockchain festzuhalten. “Genauso einzigartig wie die Originale sind auch die CryptoWiener, die, um es grob zu beschreiben, einfach ‘Leiwande Österreicher’ als Pixelart-Kunstwerke ERC721 Tokens auf der Blockchain verewigen”, sagt Staudach:  “Jeder Charakter wird mit viel Liebe digital handgezeichnet.”

Interessierte können die CryptoWiener auf Opensea, der bekanntesten Marktplattform für Digitale NFTs, erwerben. Als Zahlungsmittel werden dabei unterschiedliche Kryptowährungen wie Ethereum, DAI oder auch VRON akzeptiert, zudem wird Apple Pay als Zahlungsmittel unterstützt. “Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen”, sagt Staudach.

Virtuelle Wiener können sich nicht fortpflanzen

Moment mal – erinnert das nicht stark an andere erfolgreiche Token-Projekte wie CryptoKitties, bei dem die User digitale Katzen sammeln, tauschen und miteinander paaren? “Durch die Cryptokitties hat diese Idee der digitalen, dezentralen  Kunst eine große Masse an Menschen erreicht. Natürlich war das auch eine von vielen Inspirationen, die uns dann letztendlich auf die Idee einer eigenen collectible-serie gebracht hat”, sagt Staudach.

Jedoch gebe es einen wichtigen Unterschied: “Im Gegensatz zu den Kitties kann man die Wiener nicht verpaaren um so neue zu generieren.” Das sogenannte “Breeden” ist also nicht im Konzept enthalten. Mehr Ähnlichkeit haben die CryptoWiener laut Staudach mit einem noch älteren Token-Projekt, den Cryptopunks von Larvalabs. Auch die Punks können sich nicht fortpflanzen.

Unwiderruflich verewigt und offen für Experimente

Und nun ein paar Worte zu den technischen Details: Die handgezeichneten Bilder werden via OpenSea “gemintet”, es wird also ein ERC-721 Token davon erstellt. “Dieser Token-Standard erlaubt, mehr Informationen zu beinhalten als zum Beispiel der ERC20 Token Standard,  bei dem nur ein Wert festgehalten wird.”

Die CryptoWiener sind alle an denselben Smart Contract gebunden, jederzeit einsehbar über die jeweiligen Ethereum-Adressen.  Dadurch kann jeder CryptoWiener vom Besitzer uneingeschränkt gehandelt, getauscht oder verschenkt werden. “Durch die Anbindung an die Ethereum Blockchain haben wir die Möglichkeit, mit einer stetig wachsenden Zahl von dezentralisierten Applikation und Anwendungen zu interagieren”, sagt die Krypto-Enthusiastin: “Die CryptoWiener sind somit unwiderruflich verewigt und offen für viele potentielle Use Cases.”

Virtuelle Party mit digitalem Bier

(c) CryptoWiener

Die Kontaktaufnahme mit der Redaktion des brutkasten erfolgte übrigens, als die Digitalkünstler die Redakteure zu einer Launch Party einluden – allerdings nicht in der realen, sondern in der digitalen Welt, mit Bier in Token-Form. Ab heute, 20.2., können Interessierte die CryptoWiener unter diesem Link nicht nur als Pixelgrafiken betrachten, sondern sie auch in 3D erleben. “Jeder Besucher wird hier via Rechner oder Smartphone zum virtuellen Entdecker und kann ganz einfach eintauchen und unsere Galerie, aber auch die vielen kleinen Details und nachempfundenen Szenen aus Wien, erkunden”, sagt Staudach.

Und wie verhält es sich nun mit dem virtuellen Bier? “Hat man Durst oder Hunger, holt man sich bei unserem Würstelstand ein Getränk oder Snacks”, sagt Staudach: “Diese Wearables kann man seinem virtuellen Charakter in die Hand geben oder auf den Kopf setzen. Die Wearables wurden auch von uns entworfen und sind ebenfalls NFT-Tokens, die gesammelt und getauscht werden können.”

Token-Projekt ohne finanziellen Hintergedanken

So weit, so schräg. Bleibt abschließend nur noch die eine Frage, die man als Redakteur eines Wirtschaftsmediums gezwungenermaßen stellen muss: Was ist das Geschäftsmodell? “Gibts nicht”, sagt Staudach knapp: “CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält.” Die Redaktion findet’s trotzdem leiwand.

==> zur Website des Projekts

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“Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt”

Coach Ferry Fischer verrät, warum missglückte Planung fast immer zum Erfolg führt.
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Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Dicht bemalte Whiteboards, verziert mit Edding-Strichen und einem Wald aus bunten Post ITs; auf den Zettelquadraten stehen Schlagworte wie Mission, Vision, Key Results, Jahresziele und Jahrespläne: Das Gründer:in-Sein erfordert Papierkram, Planungsarbeit und Zettelwirtschaft – oder eine breite Palette an Projektmanagement Tools und Excel Listen. Wer nicht fleißig Listen volltippt und Vision oder Mission Boards bemalt, hat sein Leben als Gründer:in nicht im Griff – sagt zumindest der Volksmund.

Dass hinter diesem Stereotyp wenig Wahres steckt, weiß Unternehmensberater Ferry Fischer. Selbst war er lange in Angestelltenverhältnissen tätig und hat sich schließlich – als frischgebackener Familienvater – selbstständig gemacht. Knowhow zur Planung als Unternehmer:in gab es damals wenig. Gecoacht hat er später neben Großunternehmen wie den ÖBB oder ABB auch Startups.

Einige Zeit nach seinem Schritt in die Selbstständigkeit ist Fischer bewusst, dass das Unter nehmer:innen-Dasein viel mehr als strikte Planungsarbeit braucht: „Es geht um die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Wenn du nicht in medias res gehst, planst du dich verrückt“, erzählt der Stratege.

Fischer weiß, dass Post IT Wälder, Whiteboards und Excel Tabellen nicht von Grund auf schlecht sind. „Ohne Planung geht’s nicht. Aber ich muss auch sagen: Ich glaube, keine meiner Planungen ist je aufgegangen. Und das wird sie auch nie ganz – weil es immer anders kommt, und das ist gut.“

Verfolgt Fischer damit die unter Startups weitverbreitete „No Risk, No Fun“ Mentalität? Im Gegenteil: Ferry Fischer steckt sich ambitionierte Ziele, sogenannte Objectives, und bricht sie in Key Results herunter. Das System nennt sich OKR und findet bereits international Anwendung.

OKR sind nur wenige der vielen Dinge, die Gründer:innen beim Planen und Umsetzen beachten sollten. Warum Excel Listen Klarheit verschaffen, das Scheitern zum Erfolg führt und Pläne grundsätzlich nicht aufgehen, verrät Ferry Fischer im Interview.

brutkasten: Viele Startups leben nach dem Credo: „Just do it.“ Bist du damit einverstanden?

Ferry Fischer: Jein. Bei mir war es so: Ich habe mindestens zwei Jahre lang herumgetüftelt, bevor ich mich selbstständig gemacht habe. Ich habe nicht überlegt, was ich machen will, sondern was ich machen kann. Ich musste herausfinden: Welche Leistung braucht die Wirtschaft? Was kann ich bieten, das heutzutage wirklich gebraucht wird? Das erfordert viel Brainstorming und gute Planung – und kann nicht einfach von heute auf morgen passieren.

Du sprichst von Brainstorming und Planung – wenn ich eine Idee gefunden habe, wie starte ich die Planung?

Der Start zur Planung ist der Businessplan. Ich war damals als Chief Financial Officer angestellt und Alleinverdiener mit zwei Kindern. Ich musste schauen, ob sich die Selbstständigkeit für mich finanziell ausgeht. Dafür musste ich sehr viel planen. Das empfehle ich allen, die sich selbst ständig machen wollen: Macht einen Business plan! Und wenn es nur ein einfaches Excel Sheet ist: Plant drauflos, schreibt alles auf, was sich über euer Business festhalten lässt – ohne große Regeln.

Ein Businessplan ohne große Regeln – ist das möglich?

Absolut! Man muss das gar nicht professionell machen. Wichtig sind folgende Punkte: Wie viel Geld brauche ich, damit ich leben kann? Und: Kann mir das mein Business to be wirklich bieten? Das Planen hat einen großen Vorteil: Es bringt dich zum Nachdenken. Es hilft dir, von Anfang an zu überprüfen, ob dich dein Traum Business erhalten kann oder ob es zum Scheitern verurteilt ist.

In der Planungsphase muss dir klar werden: Wo und wie positioniere ich mich, was braucht die Wirtschaft von mir – und kann ich damit genug Geld verdienen? Nur wenn ich es schriftlich habe, kann ich auch sehen, ob sich mein Plan ausgeht.

Wenn der Businessplan und das Geschäftsmodell stehen – wie plane ich weiter?

Nahezu alle Startups, mit denen ich zu tun habe, planen nach dem OKR System: Sie definieren Objectives und Key Results. Durch diese Planung lässt sich das Risiko für Misserfolge reduzieren.

Wie funktionieren Objectives und Key Results?

Für Objectives und Key Results machst du zunächst eine grobe Jahres- respektive Zweijahresplanung, die nur sehr vage ist, aber die generelle Richtung vorgibt. Das führt zum übergeordneten Objective: Was möchte ich erreichen und wo möchte ich in ein bis zwei Jahren stehen? Ist das Objective definiert, arbeitest du im Quartal: Du hüpfst in kleinen Schritten zum Ziel. Du kannst und solltest auch nicht viel weiter als die nächsten drei Monate planen. Als Gründer:in eine Jahresplanung zu machen ist eigentlich nur halb wichtig – Startups sollten quartalsweise planen und die Mission und Vision für deutlich länger als ein Jahr ansetzen.

Welche Vorteile bieten OKR?

Du erkennst im Erleben, Tun und Unternehmen viel mehr Möglichkeiten als in der reinen Planung. Das OKR System bietet Gründenden die richtige Mischung aus Planen und Umsetzen. Die Erkenntnisse, die du während deiner Geschäftstätigkeit gewinnst, kannst du dann in deine Planung für das nächste Quartal einfließen lassen. Am Ende des Quartals solltest du in einem Review abchecken: Was ist gelungen, was ist nicht gelungen? Was muss man ändern, um dem Overall Objective einen Schritt näher zu kommen?

Wie wichtig sind Vision und Mission als Gründer:in?

Sie halten das Ganze am Laufen. Die Vision ist der Sinn, den das Unternehmen und sein Team mit seiner Leistung verfolgt. Jeder Mensch möchte mit seinem Tun Sinn stiften – und das muss anfangs definiert werden, damit alle in die gleiche Richtung denken. Die Vision ist extrem langfristig und beschreibt den Sinn, den die Menschheit braucht.

Die Mission hingegen ist das, was du als Unternehmer:in und was dein Team zur Vision beiträgt. Unternehmen brauchen sowohl Vision als auch Mission, um mit Sinn zu wirtschaften. Ein Unternehmen, das keine Vision und Mission hat, ist aus meiner Sicht nicht attraktiv.

Wie oft sollten Startups ihre Vision und Mission hinterfragen?

Startups sollten sich in regelmäßigen Abständen fragen: Bin ich noch auf der Mission, die ich zu Beginn meiner Geschäftstätigkeit definiert habe? Meistens kann man nach einem Geschäftsjahr gut beurteilen: Hat sich etwas Neues ergeben und müssen wir in unserer Strategie nachjustieren? Vision und Mission sind zwar langfristig und relativ fix, aber nicht in Stein gemeißelt. Gerade Startups, die sehr flexibel sind, können neue Chancen ergreifen und kleine Zieladaptionen vornehmen.

Wie gewinne ich als Startup Klarheit über meine Ziele?

Ziele solltest du nach der Fitnessstudio Taktik setzen: Nur, wenn du deinen Muskel überforderst, an deine Grenzen und noch weiter gehst, beginnt er zu wachsen. Dasselbe gilt auch für die Zieldefinition in deinem Startup: Du solltest dich im positiven Rahmen überfordern. Wenn ich meine OKR für das Quartal plane, dann definiere ich immer das maximal und bestmöglich Vorstellbare.

Was macht das Planen als Gründer:in besonders herausfordernd?

Gründer:innen haben eine Besonderheit: Sie machen etwas Neues, das es so noch nicht gibt. Das heißt, du kannst auch nirgendwo nachlesen, wie du deine Idee am besten umsetzt, weil das ja im besten Fall noch niemand vor dir gemacht hat. Tipps, Bücher und Coachings können dir helfen, als Inspiration – wie das OKR-System zum Bei spiel. Die Planungs- und Umsetzungsphase ist aber immer etwas unsicher; da braucht es Vertrauen, Fokus und die richtige Mischung aus Planung und Umsetzung. Denn du weißt nicht, ob dein Plan gut ist, bis du ihn ausprobierst.

Was können Startups gegen Zweifel und Unsicherheit in der Planung tun?

Nutzt die Schwarmintelligenz! Das sollte je de:r Gründer:in machen und hat auch mir in mei nen Anfängen geholfen. So bekommt man andere Blickwinkel und kann seine blinden Flecken auf decken. Die Entscheidungen, die mit dem Feedback eines Teams getroffen werden, sind immer besser als die Entscheidungen des oder der besten Expert:in im Team.

Sollte man Entscheidungen nur mit Schwarmhilfe treffen?

Die Schwarmintelligenz gibt mir andere Sichtweisen, entscheiden muss ich mich als Gründer:in aber selbst. Ich habe die Kompetenz und das Wissen über die Mission und die Vision meines Unternehmens. Basierend da rauf kann und muss ich meine Entscheidung selbst treffen. Der Schwarm hilft mir hingegen dabei, mich zu hinterfragen und nichts zu übersehen.

Gibt es zu viel Planung?

Ja, und das ist gar nicht selten! Ich habe schon viele Menschen erlebt, die ihre Gründungsphase überplant und sich nie selbstständig gemacht haben, weil die Planung schlichtweg nie fertig geworden ist. Deshalb lautet das Erfolgsrezept: Learning by Doing. Planen ist gut, wichtig und unabdingbar, aber damit du wirklich lernst, wie sich dein Unternehmen am besten entwickelt, musst du ins Tun kommen.

Wie kann man möglichst erfolgssicher planen?

Du glaubst, du kannst sicher planen – gerade in der Selbstständigkeit oder in der Gründungsphase? Das kannst du vergessen. Nicht eine einzige Planung, die ich je gemacht habe, hat gestimmt. Aber: Du brauchst Planung, damit du zumindest mit irgendetwas starten kannst. Einfach drauflos zu unternehmen scheitert meistens. Auch wenn man nur ein bisschen plant, wird es wahrscheinlicher, dass es funktioniert. Und wenn dein Plan nur zu 80 Prozent aufgeht, bist du schon erfolgreich.

Hast du einen Geheimtipp für das Planen?

Damit du auf der sicheren Seite bist, fixiere einen Plan B. Wenn du einen Plan B hast, funktioniert Plan A immer besser. Du bist ganz einfach viel entspannter, weil du ja im Notfall auf deinen Backup Plan zurückgreifen kannst. Wichtig ist allerdings: Der Plan B sollte ganz unabhängig von Plan A umsetzbar sein.

Welcher Planungsfehler fällt dir bei Startups am häufigsten auf?

Ich coache aktuell viele Startups und sehe sehr oft den gleichen Fehler: Es wird vergessen, dass man als Gründer:in irgendwann zur Führungskraft wird – und da fehlen oft die notwendigen Kernkompetenzen. Dies sollten Gründer:innen früh erkennen und dahin gehend Stärken identifizieren. Wenn man das nicht be achtet, wird das Führungskraft-Sein zu einem Hauptproblem.

Wie können sich Gründer:innen am besten auf die Teamführung vorbereiten?

Es muss gezielt Raum und auch Ressour cen geben, um sich hin reichend mit dem Ausbau von Führungskompetenzen auseinanderzuset zen. Auch hier braucht es wieder die Schwarm intelligenz: Sucht gemeinsam nach der optimalen Führungsratio in eurem Founderteam und eignet euch früh genug Leadership-Skills an.

Hast du einen abschließenden Rat für das Planen als Gründer:in?

Ich habe in meinem Leben schon so viel ge plant und vieles hat nicht funktioniert – aber hätte ich nicht geplant, hätte gar nichts funktioniert. Ich bin jetzt seit 29 Jahren selbstständig, und in dieser Zeit sind neben vielen Erfolgen auch Misserfolge passiert. Wenn du etwas tust, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Misserfolg einfach gegeben. Indem ich Fehlversuche mit einplane, bin ich optimal gerüstet. Planung hilft dir dabei, die Wahrscheinlichkeit für Misserfolge zu minimieren oder zumindest vorbereitet mit ihnen umgehen zu können; und das alles immer in Einklang mit deiner Vision und Mission. Meine Mission als Coach ist klar: Ich helfe Menschen, Teams und Organisationen, deren Potenzial zu er kennen und dieses auch zu nutzen.


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AI Summaries

CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

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Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

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CryptoWiener: A leiwande Gschicht auf da Blockchain

Blockchain-Projekte gibt es wie Sand am Meer – aber wohl keines ist so wienerisch wie das Projekt CryptoWiener, bei dem man Wiener Persönlichkeiten als Tokens erwerben kann. Die Bandbreite reicht dabei von Niki Lauda über Michael Häupl bis Siegmund Freud, die allesamt als liebevoll per Hand gezeichnete Pixel-Kunstwerke gesammelt und getauscht werden. Da die CryptoWiener als Tokens auf der Blockchain abgespeichert sind, verfügt man komplett darüber und kann sie sammeln, tauschen oder wieder verkaufen. CryptoWiener versteht sich als Kulturprojekt, das die wienerische und österreichische Kultur humorvoll auf der Blockchain festhält. Die Launch-Party findet online mit virtuellem Bier statt.

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