03.12.2019

bobbie: Baustoffhandel-Startup holt bislang größtes primeCrowd-Investment

Das Münchner Startup bobbie hat sich mit seiner Plattform auf die Digitalisierung des Baustoffhandels spezialisiert. Nun holte es sich ein Millioneninvestment durch die deutsche Niederlassung des Investoren-Netzwerks primeCrowd.
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primeCrowd: Rekordinvestment für Münchner Startup bobbie
© primeCROWD - vlnr: Florian Übelacker (CCO primeCROWD), Tim Kuhlmann (GF bobbie), Stephan Langkau (Director Operations bobbie), Martin Bechter (COO primeCROWD)

Mit einer siebenstelligen Kapitalrunde für das Münchner Startup bobbie habe man gleich zwei Rekorde gebrochen, verkündet primeCrowd-Gründer und CEO Markus Kainz: “So schnell wie in diesem Fall ist noch kein Deal über die Bühne gegangen. Gleichzeitig übertrifft das Investitionsvolumen alle unsere bisherigen Finanzierungsrunden”. Abgewickelt wurde der Deal über die deutsche Niederlassung des in Wien gegründeten Investoren-Netzwerks, das inzwischen rund 1400 Investoren sowie Inkubatoren, Acceleratoren und Venture Capital Fonds im DACH-Raum umfasst.

+++ aktuelle Startup-Investments +++

bobbie: Einsparungspotenzial im veralteten Baustoffhandel

bobbie will mit seiner Plattform den Baustoffhandel umkrempeln. “Der Baustoffhandel existiert seit 120 Jahren und funktioniert überwiegend nach längst überholten Mustern”, sagt Geschäftsführer Tim Kuhlmann. Aufgrund von hohen Margen biete das veraltete System großes Einsparungspotenzial. Genau hier setze man an und verschaffe Baufirmen einen Überblick über alle Baustoffhersteller und -produkte. Zielgruppen sind sowohl große Baufirmen als auch Handwerksprofis und Heimwerker, die über bobbie in Echtzeit transparente und herstellerunabhängige Aufstellungen nach Preis, Fracht und Verfügbarkeit erhalten.

Kapital für Plattform-Ausbau und Personal

“Das neue Kapital bietet uns die Möglichkeit, unsere Plattform weiter auszubauen und die vielzähligen großen und kleinen Hersteller noch effizienter und kostengünstiger mit den Baufirmen und deren Abnehmern zu vernetzen”, sagt Tim Kuhlmann. Auch das bislang 15-köpfige Team soll mit dem Kapital ausgebaut werden. Schon jetzt kann das Startup auf zahlreiche Kunden, darunter Knauf, Godelmann und ZinCo, verweisen.

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Das CampBoks-Modul bietet einen unkomplizierten Start ins Vanlife (c) CampBoks
Das CampBoks-Modul bietet einen unkomplizierten Start ins Vanlife. (c) CampBoks

Auf Instagram ist es einer der Trends der letzten Jahre: Vanlife. Mit einem ausgebauten Van monatelang die Welt entdecken oder gleich die Wohnung kündigen und den kompletten Alltag ins neue Zuhause verlegen. Losgetreten wurde dieser Trend, wie so oft, in den USA, was zum Teil aber auch der Wohnungsnot und hohen Mietpreisen in einigen Städten geschuldet war. Langsam schwappte das neue Lebensgefühl, was auf Instagram sehr romantisch wirkt, auch nach Europa über. Mit der Coronapandemie und den erweiterten Möglichkeiten online und ortsunabhängig zu arbeiten hat sich dieser Trend noch einmal verstärkt.

Um einen Van aber alltagstauglich zu machen, braucht es einiges. Auf begrenztem Platz muss eine Küche installiert, ein Bett gebaut und Stauraum geschaffen werden. Ganz zu schweigen von Sanitäranlagen. Nicht so ganz easy und obendrein enorm zeitintensiv. Das merkten auch Lothar Gallistl und Paul Schneider. „Die Idee ist eigentlich beim Ausbau von dem Transporter von Lothars Schwester entstanden. Die hatte sich damals das Ziel gesetzt, einen Transporter auszubauen. Es sollte aber kein Fixeinbau, sondern auch relativ schnell wieder herausnehmbar sein“, so Co-Founder Schneider über den Ursprung von CampBoks zum brutkasten. Da so gut wie alle Transporter im Innenraum auf Palettengröße genormt sind, waren die Rahmenbedingungen für die ersten Ideen schnell gefunden.

Paul Schneider und Lothar Gallistl zeigen ihr Vanlifemodul (c) CampBoks

Wartezeit von rund 10 Monaten

Die beiden gelernten Tischler haben sich dann ans Werk gemacht. Herausgekommen ist ein kompaktes Modul, was sich in jeden Van einbauen lässt. Mit einer Outdoordusche, Küche, ausfahrbarem Tisch, Sitzbänken und einem Bett, das sich auch zur Couch umfunktionieren lässt. Hergestellt haben die Beiden die ersten Prototypen in dem Familienbetrieb der Eltern, wo die Produktion noch heute vonstattengeht.

Aus einer Idee im Jahr 2020 entwickelten die zwei ein Geschäftsmodell und gründeten im Winter 2022 die CampBoks GmbH. Die Nachfrage ist ungebrochen, momentan müssen Interessent:innen mit einer Wartezeit von rund zehn Monaten rechnen. Über 200 Personen befinden sich aktuell auf der Warteliste für eines der Module. Dabei fängt die günstige Option der CampBoks bei einem Preis von 6.590 Euro an. Besonders die ausfahrbaren Sitzbänke mit Tisch für den Außenbereich sind für das Startup ein Alleinstellungsmerkmal.

#Vanlife macht sich gut auf Instagram (c) CampBoks

Produktion am liebsten vor Ort

Das scheint bei Kund:innen anzukommen. Zusammen mit zwei Mitarbeitern erwirtschaften die zwei Founder einen monatlichen Umsatz zwischen 80.000 und 100.000 Euro im Monat. „Der Umsatz ist allerdings unregelmäßig, da wir in der Produktion Schwankungen unterliegen”, so Schneider zum brutkasten. Daher wollen die beiden nun erstmals externes Geld aufnehmen, um die Produktion auszuweiten. Außerdem suchen die beiden noch weitere Mitarbeiter:innen. Grundsätzlich ist den Gründern aber eine Produktion in Österreich wichtig: „Unternehmen wie KTM machen es vor, wenn die Produktion vor Ort stattfindet, kann man die Qualität des Outputs besser überprüfen und schneller eingreifen.“

Sollte sich dies aber als zu großes Hindernis für mögliche Investor:innen herausstellen, sind die beiden aber auch bereit übers Outsourcing nachzudenken: „Wir würden die Produktion gerne vor Ort behalten, aber nicht um jeden Preis. Mit der Optimierung der jetzigen Produktionsstätte von meinem Familienbetrieb wollen wir noch das restliche Potential herausholen. Damit werden wir aber relativ schnell an eine Kapazitätsgrenze kommen“, sagt Schneider. Als nächsten Schritt denken die beiden darüber nach, Einzelteile von anderen Produktstätten zu beziehen.

Mehr dazu am Dienstag bei 2 Minuten 2 Millionen. Außerdem in dieser Folge: Balsamikö, Inoptec , Smetana Royal und Magic World Vienna.

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Abgewickelt wurde der Deal über die deutsche Niederlassung des in Wien gegründeten Investoren-Netzwerks, das inzwischen rund 1400 Investoren sowie Inkubatoren, Acceleratoren und Venture Capital Fonds im DACH-Raum umfasst. “Der Baustoffhandel existiert seit 120 Jahren und funktioniert überwiegend nach längst überholten Mustern”, sagt Geschäftsführer Tim Kuhlmann. Aufgrund von hohen Margen biete das veraltete System großes Einsparungspotenzial. Zielgruppen sind sowohl große Baufirmen als auch Handwerksprofis und Heimwerker, die über bobbie in Echtzeit transparente und herstellerunabhängige Aufstellungen nach Preis, Fracht und Verfügbarkeit erhalten. “Das neue Kapital bietet uns die Möglichkeit, unsere Plattform weiter auszubauen und die vielzähligen großen und kleinen Hersteller noch effizienter und kostengünstiger mit den Baufirmen und deren Abnehmern zu vernetzen”, sagt Tim Kuhlmann.

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