17.10.2016

DigitalDays Wien: Flashmob am Karlsplatz soll auf IT-Branche aufmerksam machen

Ein Flashmob am Stephansplatz im Jahr 2014 brachte den Stein ins Rollen. 1500 Menschen trugen gelbe T-Shirts mit der Aufsschrift "I like IT". Als würdiger Abschluss der drei DigitalDays2016 wird dieser Flashmob vor der Wiener Karlskirche wiederholt.
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Als Highlight der DigitalDays 2016 findet ein Flashmob vor der Wiener Karlskirche statt. (c) Screenshot digitalcity.wien
kooperation

Mittwoch, 19.10. bis Freitag, 21.10. Drei Tage in Wien, die zur Gänze im Zeichen der digitalen Transformation stehen. “Im digitalen Herbst möchten wir zeigen, was Wien alles kann. Wir sehen uns als digitalen Hotspots Österreichs. Das soll an die breite Bevölkerung transportiert werden”, sagt Mit-Initiator der DigitalCity.Wien Martin Giesswein.

“Im digitalen Herbst möchten wir zeigen, was Wien alles kann.”

Schulterschluss mit Stadt Wien

Die DigitalDays finden im Rahmen einer Kooperation mit der Stadt Wien statt. Giesswein sieht in dieser Zusammenarbeit eine einmalige Chance. Dieser Schulterschluss sei einmalig in Österreich, darauf könne man toll aufbauen, so Giesswein. Bei den DigitalDays2016 werden Aktivitäten rund um die DigitalCity.Wien Initiative im Rahmen dieser drei Tage gebündelt und nach außen getragen. Wien soll als immer stärker wachsender IT-Hotspot Wien gepusht werden.

+++Mehr zum Thema: So will Wien zur Smart City werden+++

3 Schwerpunkte an 3 Tagen

  • Mittwoch, 19. Oktober – Day 1: Bildung_Digitale Kompetenz

Der Kick-Off Tag widmet sich dem Thema „Bildung“  und bietet darüber hinaus inhaltliche Veranstaltungen, die zum Diskutieren und Reflektieren des breiten Publikums animieren sollen. Am Abend findet u.a. die Abschlussveranstaltung zu „Industry meets Makers“ statt.

  • Donnerstag, 20. Oktober – Day 2: Innovation

Der zweite Tag steht im Zeichen der Startups, der Innovation und der kreativen Maker-Szene. Denn sie sind es, die diese Bereiche antreiben und den digitalen Innovationsstandort Wien prägen. Als Höhepunkt werden die Top 5 Finalistenteams der CA Technology Challenge vorgestellt. Das Siegerstartup wird durch Publikum und Fachjury gekürt.

  • Freitag, 21. Oktober – Day 3: Celebration

Der Abschlusstag widmet sich einem kritischen Diskurs über den IT-Standort Wien und zur aktiven Stärkung dieser.

+++Mehr zum Thema: 7 Apps, die Wien zur Smart City machen+++

“I like IT”-Flashmob 2.0 als Abschlusshighlight

Als großes Finale findet am Vorplatz der TU Wien am Karlsplatz ein großer gemeinsamer Abschlussevent statt. Im gelben „I like IT“ T-Shirt soll ein Flashmob zum zweiten Mal für große Aufmerksamkeit für die IT-Branche in der Smart City Wien sorgen. Der Flashmob richtet sich nicht allein technische “Geeks”. “Jeder ist herzlich willkommen”, heißt es auf Veranstalterseite. Ziel ist es, ein riesiges “Smiley” zu formieren.

So gehts:

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New World Guardians, NFT, Nigeria, Nepal, social impact, Schildkröte
(c) New World Guardians - Anja Grundböck (r.), Founderin New World Guardians mit einem NFT-Model.

Das niederösterreichische Impact-NFT-Projekt New World Guardians will mit NFTs und Künstlern eine Community aufbauen und Menschen ansprechen, “die die Welt verändern möchten”. Dafür konnte sogar Miss Slovakia als erstes Testimonial gewonnen werden – brutkasten berichtete. Dann kam der Einbruch am klassichen NFT-Markt und Gründerin Anja Grundböck musste ihr Konzept überarbeiten und an neue Bedingungen anpassen.

New World Guardians nach dem Hype-Ende

Die Guardians-Founderin hat ihr Startup im März 2022 gestartet und hatte sehr schnell ein großes Team beisammen. Parallel dazu brach jedoch der Krypto- und NFT-Markt ein. “Wir haben uns bemüht, Gas gegeben und versucht alles organisch aufzubauen. Unter anderem durch Kooperationen. Wir haben aber im November (Anm.: 2022) den absoluten Tiefpunkt erreicht. Der erste Launch lief nicht gut und ich habe gleichzeitig gemerkt, dass Social Impact im klassischen NFT-Space ein schwieriges Unterfangen ist”, sagt sie.

Grundböck hat daher 2023 begonnen, an einem neuen Konzept zu arbeiten und war zwischenzeitlich an diversen Projekten u.a. im Blockchain-Bereich beteiligt. Heute hat sie für ihren Relaunch eine neue Zielgruppe definiert – weg von der klassischen Twitter-, Discord-, b2c-Community hin zu b2b und anderen Plattformen – und zudem noch “real world-benefits” an ihre NFTs angehängt.

New World Guardians
(c) zVg – NFT-Collage von New World Guardians.

“Ich habe gemerkt, wenn man mit einer NFT-Kollektion am Markt und diese nicht sofort ausverkauft ist, dann ist es schwer Impact zu generieren”, sagt sie. “Deswegen habe ich ein weiteres Angebot entwickelt und NFT-Pakete geschnürt, inklusive zusätzlicher benefits.”

Sechs Sozialprojekte werden unterstützt

Dazu gehört u.a. ein Package mit 100 NFTs, das mit einer Reise nach Nigeria einhergeht. Das afrikanische Land deswegen, weil New World Guardians dort zwei von insgesamt sechs sozialen Hilfsprojekten (Patenschaften und ein Krankenhausprojekt) unterstützt – ein weiteres befindet sich in Nepal (Schul- und Kindergartenaufbau), ein anderes wie etwa ein Tierschutz-Projekt ist in Österreich beheimatet. Hier geht’s zu allen Sozialprojekten.

Die neue Grundidee hinter den Packages ist, dass der Erwerb von NFTs auch für Unternehmen, Business Angels oder Investor:innen einen großen Marketingwert hat. Ein soziales Engagement, das auch gezeigt werden kann. “So etwas ist für große Unternehmen sicher wertvoller, als wenn NFTs um Vielfaches im Wert steigen”, sagt Grundböck, die auch im Sinn hat, die Produktion einer Fashion-Kollektion direkt nach Nigeria zu legen, um Arbeitsplätze zu schaffen und einen nachhaltigen positiven Wandel zu fördern.

New World Guardians-Roadmap

Grundböcks weitere Roadmap beinhaltet den Launch eines Onlineshops, eines Marktplatzes und eines Secondhand-Shops. In weiterer Form soll eine Netzwerk-Community entstehen und New World Guardians auch zu einer anonymen Anlaufstelle für gefährdete Menschen evolvieren.

NFTs abkoppeln

“NFT ist das Fundraising-Tool, um New World Guardians aufzubauen und Hilfsprojekte zu unterstützen, die ansonsten wenig Unterstützung bekommen”, fasst Grundböck ihre Grundvision zusammen. “Auf der anderen Seite sind sie auch auch ein Zugangsschlüssel zu einer nachhaltigen Community und vielen weiteren benefits. Ich möchte in Zukunft den Tokens immer mehr Wert zuschreiben und den NFT-Wert vom Kryptomarkt abkoppeln. Es als Community-Tool etablieren, das im Wert so steigt, wie es auch die Firma tut. Heute gibt es genug Möglichkeiten, NFTs zu nutzen. Durch die benefits sowie durch die Mitnahme der Community. Wir wollen zeigen, dass man durch die Nutzung von Web3-Technologien wie NFTs viel Positives bewegen und die neuen Möglichkeiten, die wir hier erhalten haben, ideal einsetzen kann. Um Win-win-Situation auf vielen Ebenen zu schaffen .Wir wollen Unternehmen mitnehmen und Menschen, die Gutes tun wollen, über die Plattform vernetzen.”

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