21.07.2020

Jetzt voten: Weltweite Sichtbarkeit für 100 Startups – Made in Austria

Das Auswahl-Voting für das neue Buch "100 Startups - Made in Austria" geht in die nächste Phase. Nach der Veröffentlichung im Herbst wird das Buch unter anderem in mehr als 200 Außenhandelsstellen der Republik Österreich aufliegen.
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100 Startups - Made in Austria

Österreichs Startup-Community wählt bis Ende August aus über 200 Startups die besten 100 Zukunftsunternehmen Österreichs, für ein neues Buch des Verlags Home Town Media – der brutkasten berichtete bereits. Das Buch “100 Startups – Made in Austria” wird international bei rund 200 Außenhandelsstellen der Republik Österreich ab Herbst Investoren und Startup-interessierten zur Verfügung stehen und bietet somit weltweite Sichtbarkeit. Die Publikation wird in Partnerschaft mit der Initiative “go-international” erstellt und wird Gründern Raum geben, ihre Geschichten zu erzählen und wichtige Erfahrungen zu teilen.

Gemeinsam mit einer wachsenden Zahl von Ökosystem-Partnern und Unterstützern wie Science Park Graz, Venionaire Capital, Wirtschaftsagentur Wien, derBrutkasten, KPMG und Business Angel Institute motivieren die Autoren Florian Kandler und Berthold Baurek-Karlic die Community, aktiv ihre Stimmen abzugeben. Bisher wurden über 7000 Stimmen von rund 1700 Personen abgegeben und es zeichnet sich bereits ein Trend ab. Ab Freitag beginnt die “Cut-Off-Phase”, wonach wöchentlich zehn Startups (von oben nach unten) fix für das Buch bestätigt werden.

“100 Startups – Made in Austria”: go-international ermöglicht internationale Sichtbarkeit

In Sachen Startups werde Österreich nicht selten unterschätzt, meinen die Autoren. Junge Unternehmen mit globalem Potenzial sollen mehr Sichtbarkeit durch verschiedene Initiativen der Wirtschaftskammer – wie etwa die Auszeichnung “Born Global Champion” erhalten. Die Internationalisierungsoffensive go-international – eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich – unterstützte seit 2003 rund 35.000 österreichische Unternehmen bei der Internationalisierung durch anteilige Übernahme von Expansionskosten in den ersten Jahren.

Durch die Partnerschaft mit dem englischsprachigen Verlag Home Town Media aus Wien erhalten nun 100 Startups aus ganz Österreich eine faire Chance auf zusätzliche internationale Sichtbarkeit. Die Zusammenarbeit ist nicht an die Teilnahme im Förderprogramm gebunden, vielmehr wählt Österreich – also die Startup Community direkt – jene Unternehmen, die in einer neuen Publikation aufgenommen werden sollen.

“Der Wettbewerb unter Startups ist hart, aber herzlich. Wir sehen sehr viele Gründer, die auch für befreundete Unternehmen mobilisieren”, erzählt Bernadette Nagy, Head of Marketing des Projektpartners Venionaire Capital. Die Partnerschaft mit der Wirtschaftskammer Österreich stärkt Unternehmen und deren Sichtbarkeit – das ist mindestens so wichtig wie finanzielle Ressourcen. Für Co-Autor Florian Kandler, selbst Gründer, Startup-Coach und Berater, ist der Wissenstransfer von den 100 Gründerinnen und Gründern im Buch zur Startup-Community besonders wichtig. Er ist bekannt dafür, das sogenannte “pay it foward Mindset” zu propagieren. Als Pitch-Coach bei 2 Minuten 2 Millionen, Gastgeber im Gründer & Zünder Podcast, Herausgeber des jährlichen Startup Reports, oder als Autor des Buchs “Business Devils” und Vortragender an zahlreichen Startup-Akzeleratoren Österreichs lebt er diese Rolle geradezu. Er betont: “Das Buch wird auch für angehende Gründerinnen und Gründer extrem spannend sein. Es wird unglaublich viel Wissen und zahlreiche Praxis-Tipps der Gründerinnen und Gründer der 100 Startups enthalten.”

Jetzt voten: Die Community wählt die besten 100

In Österreich hat sich viel getan im Bereich Innovation, Startups und Venture Capital. So wurden seit 2008 rund 2.200 Firmen gegründet, welche bereits heute 90 Prozent ihrer Umsätze im Ausland machen. Im Jahr 2019 arbeiteten rund 17.500 Menschen in Startups, einem Sektor, der jährlich rund 40 Prozent neue Mitarbeiter einstellt.

“Österreichs Stärken basieren auf der Vielzahl kluger Köpfe, einer hohen Zahl von Akademikern und High-Tech Innovationen, die dank solider Grundlagenforschung weltweit ganz vorne mitspielen. Das müssen wir international viel besser kommunizieren. Mehr Aufmerksamkeit zieht unmittelbar neue Kunden, aber auch internationale Top-Investoren an”, erläutert Finanzierungsexperte und Co-Autor Berthold Baurek-Karlic, Managing Partner von Venionaire Capital und Präsident des European Super Angels Club in Bezug auf seine Motivation zur Unterstützung des Projekts “100 startups – Made in Austria”.

Der Wettbewerb unter Startups ist hart. Das wird sofort klar, wenn man die Abstimmung der Startup Community auf der Webseite von Venionaire Capital für das Buch verfolgt. Aktuell wurden bereits 7000 Stimmen von rund 1.700 Personen abgegeben, doch das Rennen geht jetzt mit der “Cut-Off-Phase” erst richtig los.

Verlierer werde es aber keine geben, versichern die “100 Startups – Made in Austria”-Autoren. Denn der Verlag und die Autoren laden alle Startups zu Interviews ein und beabsichtigen kurze Vorstellungen aller Firmen, die sich für eine entsprechende Promotion zur Wahl gestellt haben. In das Buch selbst werden es aber nur die Top-100 schaffen und somit von internationaler Reichweite profitieren.

Der Verlag Home Town Media hat sich unter anderem mit dem Austrian Startups Monitor auf das Thema Startups spezialisiert. Gründerin Maggie Childs setzt sich für internationale Arbeitskräfte ein – vor allem in den Digital Industries. Und zwar nicht nur in ihrer Arbeit als Verlegerin, sondern auch in zahllosen Moderationen und in ihrer Rolle im Vorstand des Non-Profit-Think Tank AustrianStartups. “Wir freuen uns, das Buch international auch persönlich – mit den Autoren – zu präsentieren.  Österreich hat gute Gründer und wir wollen ihre Geschichten in die Welt hinauszutragen. Es wird Zeit, dass auch Startups aus Österreich international in aller Munde sind”, so Childs.

Die Personen hinter dem Buch

Dr. Florian Kandler ist mehrfacher Unternehmensgründer, Unternehmensberater und Startup-Coach. Seit 2016 teilt er sein Wissen in Beratungsprojekten, Workshops und Coachings mit Startups, Jungunternehmen und Wachstumsunternehmen. Sein Fokus liegt auf den Themen Sales, Pitching und Fundraising. Dr. Kandler ist offizieller Pitch-Coach von 2 Minuten 2 Millionen, Autor des Buches “Business Devils”, Produzent des Podcasts “Gründer & Zünder” und Herausgeber der jährliche Publikation “Startup Report”. Er unterrichtet auch an diversen Akzeleratoren und Inkubatoren Österreichs, veranstaltet Startup-Events und betreibt diverse Webplattformen mit Wissen für GründerInnen, wie zum Beispiel www.derperfektepitch.at oder www.getfunding.how – sein Motto lautet: keep up that startup spirit.

Mag. Berthold Baurek-Karlic ist Gründer und Geschäftsführer der auf Private Equity und Venture Capital spezialisierten Firmengruppe Venionaire Capital zu der u.a. die Beteiligungsgesellschaft MOTEC VENTURES (motec.vc) und der Softwareanbieter dealmatrix.com gehören. Mag. Baurek-Karlic ist Generalsekretär des Business Angel Institutes (businessangelinstitute.org), Präsident des European Super Angels Clubs (superangels.club), Expert Partner diverser Akzeleratoren und Berater verschiedener Venture Fonds sowie Vorstand der Austrian Private Equity und Venture Capital Association (avco.at). Er ist Autor des Buches „Erfolgsgründer Made in Austria“ und leidenschaftlicher Blogger (baurek-karlic.at).

Maggie Childs ist Unternehmensgründerin und Verlegerin mit amerikanischen Wurzeln. Die Medienmacherin betreibt das Magazin und die Expat Plattform Metropole.at und ist Geschäftsführerin des Verlags Home Town Media (hometownmedia.eu). Als Moderatorin und Rednerin ist sie international gefragt (maggiechilds.com). Sie ist Vorstandsmitglied des Think-Tanks AustrianStartups (austrianstartups.com) und legt einen Fokus darauf, Innovation und Frauen in Führungspositionen zu stärken.

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contextsdk,
(c) Krausefx/Klaus Vyhnalek - Felix Krause und Dieter Rappold.

ContextSDK wurde von Felix Krause (fastlane.tools) gegründet und konnte Dieter Rappold als Co-Founder und CEO sowie weitere Prominenz wie etwa Peter Steinberger (Gründer von PSPDFKit), Johannes Moser (Gründer von Immerok), Michael Schuster (ehemaliger Partner Speedinvest), Christopher Zemina (Gründer Friday Finance, GetPliant), Ionut Ciobotaru (ehemaliger CEO Verve Group), Eric Seufert (Heracles Capital), Moataz Soliman (Mitgründer Instabug) und später Florian Gschwandtner als Investoren für sich gewinnen. Nun vermeldet man den Launch von Context Insights.

ContextSDK: Neues Produkt soll User Experience verbessern

Mit dem neuen Produkt adressiert man mobile App-Unternehmen und propagiert einen neuen Standard für das Verständnis von Nutzer:innenbindung durch realen Kontext. In anderen Worten bedeutet das: Context Insights hilft iOS-Entwicklern und Produktverantwortlichen von mobilen Apps, die realen Kontexte zu verstehen, in denen Nutzer:innen die App verwenden.

Diese Informationen können genutzt werden, um die UX zu verbessern, das Engagement zu steigern und das Wachstum zu fördern, heißt es.

ContextSDK
(c) ContextSDK – Dashboard Screenshot von Context Insights.

“Context Insights ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die mobile Apps entwickeln”, sagt Rappold. “Zum ersten Mal können Produktverantwortliche die realen Kontexte verstehen, in denen ihre Nutzer die App verwenden. Diese Informationen können genutzt werden, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie das Nutzererlebnis verbessert, das Engagement gesteigert und letztlich das Wachstum gefördert werden kann.”

Zu den wichtigsten Funktionen von Context Insights gehören:

  • Verfolgung des realen Kontexts: Innerhalb von drei Sekunden nach dem Start der App kann Context Insights den realen Kontext eines Nutzers, basierend auf über 180 Signalen vom mobilen Gerät, beurteilen.
  • Datengestützte Einblicke ohne PII: Context Insights bietet einen neuen Ansatz für mobile Analysen, der den Kontext auf der Grundlage des realen Status des Nutzers erstellt, im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen wie dem In-App-Verhalten.
  • Benutzerfreundliches Interface: Context Insights hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Produktverantwortlichen einfach macht, auf die Daten zuzugreifen und sie zu verstehen.

Investor Eric Seufert ist überzeugt, dass “Context Insights und dessen Bewertung des realen Kontexts einen einzigartigen neuen Datenvektor hinzufügt, um den Kreislauf der Konversion zu schließen und eine 360-Grad-Kontextualisierung zu erreichen. Dies wird die mentalen Modelle der Messung im gesamten mobilen Ökosystem voranbringen.”

Während herkömmliche Analyseansätze, die sich auf die Benutzer- oder Geräte-ID konzentrieren, aufgrund wachsender Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und neuer Gesetze zunehmend unter Druck geraten, wie es per Aussendung heißt, arbeitet Context Insights ohne die Erhebung personenbezogener Daten.

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Jetzt voten: Weltweite Sichtbarkeit für 100 Startups – Made in Austria

  • Österreichs Startup Community wählt bis Ende August, aus über 200 Startups die besten 100 Zukunftsunternehmen Österreichs, für ein neues Buch des Verlags Home Town Media.
  • Das Buch “100 Startups – Made in Austria” wird international bei rund 200 Außenhandelsstellen der Republik Österreich ab Herbst Investoren und Startup-interessierten zur Verfügung stehen und bietet somit weltweite Sichtbarkeit.
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  • Das Online-Voting geht nun in die “Cut-Off-Phase” und dauert noch bis Ende August.

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